Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... lieber hat sie Schlaubis Rute, allerdings nicht am Arsch sondern im Arsch. Na ja man ist als Schlumpf weder ein Unmensch, weil eben Schlumpf, noch aus Holz und die Berta hat nun mal einen ganz süßen Hintern, geeignet für sowohl äußerliche wie innerliche Verwendung.
Letzt kennt ihr meine drei Grazien, wie ich sie heimlich nenne.
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So ich nehm einen neuerlichen Anlauf. Vielleicht gelingt es mir ja heute?
In eigener Sache möchte ich noch ein paar Worte mit einer Bitte an euch richten. Wenn es euch ein wenig gefallen hat, wenn es euer Blut etwas in Wallung gebracht hat, dann lasst es mich wissen, in Form eines Mögens oder eines kleinen Kommentars. Ganz toll wären auch Sterne, na vielleicht ein paar mehr, dürften es schon sein. Nix als das erbitte ich, und es ist wenig genug, aber mehr soll des Schreibers Lohn auch nicht sein. Aspasia sitzt auch wieder bei mir und schaut begehrlich auf meine Leibesmitte. Sie meint sie wäre meine Belohnung. Eine schöne Idee, gefällt mir muss ich gestehen, und deswegen schick ich sie schon mal ins Bett. Eine Belohnung gibt's nach getaner Arbeit oder? Sonst komm ich wieder zu nichts...
Wichtig scheint mir auch noch der Hinweis, dass alle Akteure ganz sicher über 18 sind, denn genau so hab ichs erfunden. So jetzt geht's aber weiter in der Geschichte, höchste Zeit wurde es ja.
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Hand in Hand schritten zwei Frauen, den Friedhofsweg entlang. Der graue Kies knirschte unter ihren Schritten. Eine war noch recht jung, von fast ...
... zierlicher Gestalt. Sie hatte ihre roten Haare zu einem Rossschwanz zusammengebunden. Sie stützte die andere, die etwas älter war, aber auch sicher noch keine dreißig. Dabei war sie schon fast eine Schönheit, so echt was man sich unter einer wohlproportionierten Frauensperson vorstellen mag. Mit ihren hohen Absätzen war sie für den Kiesweg in dessen Belag ihre Stöckel bei jedem Schritt tief einsanken denkbarst schlecht ausgerüstet.
Es waren wie ja nicht schwer zu erkennen war, Britta und Alina. Sie wollten das Grab von Robert, Alinas verstorbenem Herrn besuchen. Britta stützte Alina geduldig. Sie verbiss sich jegliche Bemerkung, dass Alina es doch hätte wissen müssen und dass sie sich doch andere Schuhe hätte anziehen sollen. Gemeinsam hatten sie beschlossen, dass Alina die endgültige emotionale Trennung von ihrem verstorbenen Meister symbolisch dadurch vollziehen würde, dass sie ihm sein Halsband brachte. Britta kaute auf ihrer Lippe. Alina sah sie an und lächelte. „Schwer für dich?" fragte sie. „Ist schon in Ordnung. Ich schaffe das. Mach dir keine Gedanken." „Danke, dass du mich begleitest. Ich meine..." Und Alina kämpfte mit ihren Tränen. „Es ist gut ein Stück Zukunft, meiner neuen Zukunft bei mir zu haben." Sie drückte dankbar die Hand die sie stützte. „Du weißt, dass das nicht von mir abhängt?" „Ja ich weiß." „Aber du hast ihm gefallen, das hab ich gespürt." „Wirklich?" „Ja wirklich, er gesteht sich nur noch nicht ein, dass er uns beide will!"
„Und wie ist das mit ...