Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... hat dich schon gestern gefickt?" „Ja, aber da durfte ich nicht kommen!" Rita verstand das nicht wirklich. Sie wunderte sich vor allem, dass Britta nicht versuchte sich selber einen Höhepunkt zu verschaffen. Na wenn sie sich schon nicht selber...Da die Gelegenheit offenbar günstig war, Britta spitz wie Nachbars Lumpi, weil letzte Nacht offensichtlich zu kurz gekommen, schob Rita ihre Hand unter den Stoff des Höschens.
„Was machst du da Rita?" fragte Britta. „Süße ich finger dich ein wenig, wenn du magst. Oder soll ich dir meinen Finger in den Popo bohren, wie letztes Mal? Ja? Das hat dir doch gefallen oder?" Britta entschied sich blitzschnell dagegen. Oh ja, letztes Mal, ihr könnt es im 5. Teil des Märchens von Britta, Georg und Alina nachlesen, das war etwas ganz Anderes gewesen. „Jetzt stell dich mal nicht so an, Sklavenfotze!" blaffte Rita. Britta gestand sich durchaus ein, dass Rita den Tonfall bestens draufhatte. Wenn sie sich nicht so sicher gewesen wäre, der Ton hätte sie vor noch nicht allzu langer Zeit ganz sicher zum Schmelzen gebracht. Aber sie hatte sich bereits für einen Herrn entschieden. „Es hat mir sehr gefallen letztes Mal Rita, aber heute ist ein neuer Tag." „Und was soll bitte heute anders sein? Du bist heute womöglich noch geiler, also wirklich!" Rita schob ihre Hand vehement vor.
Da half es auch nichts, dass Britta versuchte ihr Kleidchen hinunter zu ziehen, es war einfach zu kurz. Der Bürobote kam grad an der Tür vorbei und sah wie Ritas Hand unter ...
... Brittas Kleid gerutscht war. Hatten die beiden Schnecken schon wieder so eine geile Aktion laufen wie letztes Mal? Er blieb stehen, und schaute den Beiden zu. Ein geiles Spiel, was die Mädels da spielten, und es gefiel ihm ganz ausgezeichnet, so ausgezeichnet, dass sein Lümmel sich aufrichtete. Wenn die Zwei so weitermachten, dann würde er wieder auf die Toilette verschwinden müssen um sich einen von der Palme zu wedeln, wenn er nicht den ganzen Tag mit einem steife Schwanz herumlaufen wollte. Er bemerkte, wie Britta sich offenbar sträubte, dabei hätte er zu gern wieder ihren geilen Arsch gesehen.
„Los Rita! Mach schon, sie ziert sich nur! In Wirklichkeit will sie es doch! Na lass nicht nach, sie will doch, dass du ihr den Finger in den Hintern schiebst, also gibt nicht auf!" Wie der Kerl so mit sich selber redete, wurde er doch zusehend aufgeregter und damit auch lauter. Es konnte nicht ausbleiben, dass er sich verriet. Als die Frauen ihn bemerkten grinste er und feuerte Rita weiter an. Die war fast am Ziel ihrer Wünsche. Sie hatte den Bund von Ritas Höschen zu fassen gekriegt und zog an dem Slip, der unweigerlich in der nächsten Minute Britta hinunterrutschen musste. „Lass mich los!" zischte Britta und es klang ziemlich zornig. Rita dachte das gehörte auch zum Spiel und strengte sich noch mehr an. „Gleich süße, hab ich deinen Hintern freigelegt, dann geb ich dir auch einen Finger du Schlampe, wirst sehen, es gefällt dir!" Britta war nicht gewillt auf zu geben. Sollte sie ...