Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Rita ihr Savewort entgegen schleudern? Würde sie es verstehen? Doch sie kannte es, Alina hatte es ihr gesagt. Da ließ Britta das Kleid und das Höschen fahren. Sie drehte sich um und ohrfeigte Rita.
Die konnte es gar nicht glauben. Die sanfte Britta, das Sklavenmädchen wehrte sich seiner Haut. Wo gabs denn so was? Und dann war Rita so erschrocken, dass sie Britta losließ. Als Britta aus der Tür rauschte bekam der gaffende Bürobote auch noch eine herzhafte Maulschelle. Sie schloss sich auf der Toilette ein und heulte erst mal. Dann rief sie Georg an und klagte ihm ihr Leid. Er hörte ihr aufmerksam zu und spendete ihr Trost.
Zur gleichen Zeit zerrte Rita den Kerl in ihr Büro. Sie schmiss die Tür zu und schimpfte erst mal los. „Aber, aber..." stotterte er. „Was aber, ha?" keifte Rita. „Stehst da in der Tür, hast nichts Anderes zu tun als da zu stehen und zu spannen?" Jetzt erst nahm sie bewusst seine unübersehbare Erektion war. Sie langte danach und als sie den Reißverschluss seiner Hose mit einem geübten Ratsch hinunter zog sprang ihr sein hoch aufgereckter Schwanz entgegen. „Ah, was machst denn da?" protestierte er schwach, weil ihm doch gefiel was Rita machte.
Die rastete jetzt völlig aus. Einerseits hatte sie das Gerangel mit Britta heiß gemacht und zu Anderen war der harte Schwanz auch nicht grad besonders dazu geeignet sie zu beruhigen. Und Ritas ganzer Frust entlud sich über dem beinahe unschuldigen Mann. Er bekam jede Menge Knüffe und Schläge. Er dachte auch ...
... nicht weiter darüber nach, sondern ließ es über sich ergehen. Und da Rita seinen Schwanz nun ohnehin schon gesehen hatte genierte er sich auch gar nicht weiter, ihn in die Hand zu nehmen und zu wichsen. „Ich weiß ja, dass ich euch nicht hätte zusehen dürfen." Jammerte er, als er eine weitere Ohrfeige von Rita bekam. „Aber es hat mich ganz einfach so geil gemacht, du siehst ja wie mir die Nudel steht, was soll ich denn machen, wenn ihr so geile Spiele veranstaltet?" „Du Hund, hättest ja nicht zu gaffen brauchen!" „Ich hätte nicht schauen dürfen, das ist wahr, aber es war einfach so..." „Und jetzt? Warum steckst du ihn denn jetzt nicht weg? Nein, immer noch wichst du, obwohl es gar nichts mehr zu sehen gibt!" „Darf ich denn nicht...?" „Nein, du darfst nicht wichsen! Hab ich es dir denn erlaubt?"
„Würdest du es mir denn erlauben, wenn ich dich darum bäte?" „Du möchtest es wirklich?" „Ja natürlich." „Dann bitte mich ganz lieb darum und ich überleg mir dann, ob ich es dir erlaube!" „Oh ja Herrin, ja, ihr seid so gut zu mir!" Das brachte ihm eine weitere Maulschelle ein und die war so heftig, dass sein Kopf auf die Seite flog. Er hatte seinen Schwanz losgelassen und wusste nicht wirklich, was er mit seinen Händen anfangen sollte. „Danke." Murmelte er. Rita ließ ihn einen Augenblick los, sperrte die Bürotür ab. Dann zog sie dem Mann die Hose hinunter. Er wehrte sich nicht dagegen. Mit einem Lineal schlug ihm Rita auf den nackten Arsch. „Danke" murmelte er dabei ein ums andre Mal. ...