1. Nackte Bestrafung - Teil 2


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: 63andi63

    ... empfand diese Frage sonderbar:
    
    "Wieso sollte mir das Spaß machen?"
    
    Doch seine Frau:
    
    "Viele empfinden es durchaus erregend, wenn sie ausgepeitscht werden, noch dazu ganz ausgezogen!"
    
    Von dieser Warte aus hatte ich es noch gar nie gesehen, denn das Gaudium sah ich eigentlich auf der Seite jener Personen, die mich bestraften oder dabei zusahen. Aber je mehr ich darüber nachdachte, merkte ich, dass es schon ein seltsames Gefühl war, vollständig nackt zu sein während ja alle anderen komplett angezogen waren. Dennoch wäre mir lieber gewesen, ich hätte mich wieder anziehen können, denn beschämend war diese Situation allemal.
    
    Auch an den folgenden beiden Tagen hatte ich wieder striktes Bekleidungsverbot und ich konnte ich mich einfach nicht daran gewöhnen, das Wochenende über vollständig auszogen im Haus herumlaufen zu müssen. Wenn ich freiwillig auf Bekleidung verzichtet hätte, wäre dies wahrscheinlich etwas anderes gewesen, aber allein schon der Umstand, dass ich zur Strafe nackt zu sein hatte, beschämte mich zutiefst.
    
    Und dann kam auch noch Besuch ins Haus: Am Samstag waren es ein Arbeitskollege meines Onkels und am Sonntag eine Bekannte meiner Tante mit ihrem Mann. Aber auch das änderte wiederum nichts daran, dass ich vollständig unbekleidet bleiben musste. Dieses Wochenende war wieder der reinste Horror und bedeutete, dass ich mich zwei Tage lang mehr oder minder schämte.
    
    Als ich am Sonntag meiner Tante in der Küche half, fragte ich sie: "Warum besteht Ihr ...
    ... eigentlich darauf, dass ich sowohl bei meiner Züchtigung als auch anschließend noch ein oder zwei Tage nackt sein muss?"
    
    Tante Elke: "Ganz einfach, Marie. Als ich so alt war wie Du und Deine Großeltern mich bestraften, musste ich mich auch immer ganz ausziehen. Mir war das auch immer sehr peinlich und deshalb weiß ich ganz genau, dass das ziemlich beschämend ist. Und ich finde, eine Züchtigung gehört nun mal ganz nackt, wodurch die Strafe nach viel mehr als Solche empfunden wird. Und weil Du Dich ausgezogen schämst, lassen wir Dich dann auch noch ein paar Tage in diesem Zustand!"
    
    Ich wusste gar nicht, dass meine Tante so gemein sein kann und ich auch künftig mit dieser Behandlung zu rechnen hatte.
    
    Ich freute mich schon unendlich auf Montag, denn da konnte ich mich endlich wieder mit Lukas treffen. Ich erzählte ihm von meinem angeblichen Besuch bei meinen Großeltern, denn er sollte keinesfalls erfahren, dass ich in meinem Alter wie eine Schulgöre bestraft werde. Und natürlich konnten auch meine Klassenkameraden nicht ahnen, dass eine aus ihrer Mitte die Peitsche zu spüren bekam.
    
    Rund einen Monat später (Ende März letzten Jahres) kam eines Nachmittags Lukas unvermutet bei mir zu Hause vorbei, um mich für einen Stadtbummel abzuholen. In der Zwischenzeit hatte ich meinen 19. Geburtstag gefeiert und zu meiner großen Überraschung stand ein Kleinwagen vor der Tür. Nach meinen bisherigen Bestrafungen hatte ich damit nicht gerechnet, aber Onkel Edwin sagte: „Auch wenn Du ...
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