1. Die unbekannte Nachbarin


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Wirklich, ich hatte sie noch nie gesehen. Doch ich war erst kürzlich hierher gezogen, da konnte ich auch nicht alle Nachbarn kennen. Ich wusste nicht, wie sie heißt, wo sie wohnte, nichts.
    
    Und da kam sie eines Tages an meinem Vorgarten vorbei. Ich saß gerade im Liegestuhl und sonnte mich, da stand sie vor mir. "Hallo", sagte sie. Ich blinzelte in die Sonne.
    
    Und dann sah ich sie. Ca. 60 Jahre, eher klein, hellbraun gefärbte, halblange Haare, Leggings, und einen weiten Pullover darüber. Und darunter anscheinend einen ernormen Busen. Auch, dass sie anscheinend keinen BH trug und der Busen ziemlich weit herunterhing, hatte ich mit einem Blick erfasst.
    
    Ich wurde mit einem Schlag wach. Und unruhig. Die Frau hatte auf den ersten Anhieb eine Ausstrahlung auf mich, der ich mich nicht entziehen konnte. In meiner Hose fing es an, sich zu regen.
    
    Dabei dachte ich doch, dass ich jetzt, als Rentner, aus dem Alter raus bin, wo einem eine Frau derart faszinieren konnte. In Gedanken sah ich sie nackt. Ihre Brüste, mit großen, braunen Brustwarzen, hingen schwer herunter und ihr Arsch war drall und rund.
    
    Die Möse war behaart und vom vielen Ficken ziemlich ausgeleiert. Ich drehte sie in Gedanken herum und zog ihre dicken Arschbacken auseinander. Ein schönes, rundes Loch zeigte sich mir.
    
    Doch ihre Stimme riß mich aus meinen Gedanken. Und es war auch höchste Zeit, denn ich hatte von diesen Vorstellungen einen ziemlichen Ständer bekommen. Ich erhob mich etwas unbeholfen aus ...
    ... meinem Liegestuhl und ging ihr entgegen.
    
    Die Frau erklärte kurz, warum sie gekommen war. Ob ich auch so Schwierigkeiten mit den neuen Nachbarn hätte. Die wären immer so laut und feierten viel. Sie konnte kaum schlafen.
    
    Dabei schaute sie unwillkürlich auf meine Hose. Nein, ich täuschte mich nicht. Sie schaute auf die Beule, die mein Schwanz in der Hose abzeichnete.
    
    Ich Blick blieb kurz daran hängen, dann schaute sie wieder weg. Wir kamen etwas ins Gespräch. Wir redeten über dies und das und dann erzählte sie, dass auch sie sich gerne auf ihrem Balkon sonnte. Da könnten sie zwar von den Nachbarn gesehen werden, aber das störte sie nicht weiter.
    
    Sie sonnte sich trotzdem auch gerne mal "oben ohne". Und wenn jemand herüber sah und glotzte, was soll´s.
    
    Die Frau machte mich fertig. Was würde ich darum geben, sie mal auf ihrem Balkon "oben ohne" zu sehen. Vielleicht war sie manchmal sogar ganz nackt? Meine Hose spannte sich ganz schön bei diesen Vorstellungen.
    
    "Na", damit riss sie mich wieder aus meinen Gedanken, "ich will Sie nicht länger aufhalten. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder". Damit schaute sie wieder auf meine ausgebeulte Hose. Und auf einmal kam sie zu mir und streckte mir Ihre Hand hin. "Ich heiße übrigens Lisbeth", sagte sie lächelnd. "Bertram", sagte ich und nahm ihre Hand.
    
    Lisbeth war zwar lässig gekleidet, aber sie war doch gepflegt, das sah man gleich. Und während sie vor mir stand und mir die Hand schüttelte, roch ich auch ihren angenehmen ...
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