Die unbekannte Nachbarin - Sexgeschichten

Die unbekannte Nachbarin

... bei all dem keinen Mucks.

Ich griff nach oben zwischen ihre Schenkel. Dort war es schon ziemlich feucht. Schließlich fand ich Lisbeths Möse und schob ihr zwei Finger zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich nahm noch meinen Daumen und fing an, ihre Schamlippen zu kneten.

Lisbeth stöhnte leicht. Ich hatte meinen Kopf ziemlich direkt über Lisbeths Hintern plaziert und so stieg mir der geile Duft von ihrem Arsch und ihrer Möse in die Nase.

Ich zog meinen Daumen zurück, schob ihn Richtung Lisbeths Arschloch und drückte mit meinem Daumen sanft darauf. Und schwupps, war er auch schon in Lisbeths Hintern verschwunden.

Jetzt stöhnte Lisbeth lauter auf. Ich ließ meinen Daumen etwas ruhen, dann fing ich an, ihr hinteres Loch damit zu wichsen. Lisbeth stöhnte weiter und mein Schwanz zuckte. Es traten schon die ersten Gleittropfen aus meiner Eichel.

Ich rutschte nach oben und legte mich neben Lisbeth, während ich weiter meine Finger in ihrer Möse und ihrem Arschloch bewegte. "Ich sag´s Dir gleich", flüsterte ich ihr leise ins Ohr, "ich steh auf Arschficken".

Jetzt stöhnte Lisbeth noch lauter. "Das dachte ich mir, Du Schwein", sagte sie leise, "aber bevor Du mich fickst, werde ich Dir noch etwas sagen". Damit langte sie nach hinten, zog meine Hand zwischen ihren Schenkeln heraus und stand vom Bett auf. Verblüfft sah ich zu ihr hin.

Sie stellte sich vor mich hin, schob ihr Becken etwas nach vorne und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. "In dieses Loch ...

... haben schon dutzende von Männern ihre Schwänze gesteckt", sagte sie, erregt keuchend, und schaute mich wieder mit ihrem seltsamen Blick an. "Sie haben mich und sich befriedigt. Und sie haben mich gefickt, wie es ihnen und mir gefiel.

Und bevor sie mich gefickt haben", fuhr sie weiter fort, "haben sie mich alle angesehen. Sie haben auf meinen Busen gestarrt, so wie Du. Und bevor sie mich berührt haben, habe ich schon ihre Schwänze in mir gepürt". Lisbeth leckte sich über ihre Lippen und schaute mir in die Augen. "So, wie bei Dir".

Ich hörte ihr zu, während mein Schwanz zu voller Größe anschwoll. Diese Frau war ja unglaublich. Das hätte man ihr mit ihren 60 Jahren nicht zugetraut.

"Sie haben mich gepackt, während ich ihre Schwänze in ihren Hosen drückte. Sie griffen unter meinen Pulli und kneteten meine Brüste. Sie zogen mir den Rock hoch oder schoben ihre Hände in meine Jeans. Sie befingerten meine Möse und schoben ihre Finger zwischen meine feuchten Schamlippen. Mancher schob seine Hand auch gleich zwischen meine Arschbacken und steckte mir seinen Finger hinten rein". Sie unterbrach kurz. "So wie Du". Ich schluckte.

"Und alle haben mich gefickt, mit und ohne Kleider", fuhr Lisbeth fort, "auf dem Klo, im dunklen Flur, im Keller oder im Bett, wo es eben grad passte. Und sie haben mich in den Mund gefickt und mir ihren Samen hineingespritzt. Ich liebte es, ihre zuckenden Schwänze in meinem Mund zu fühlen. Und sie haben mir auf die Titten gespritzt und mich auch in den ...