1. Die unbekannte Nachbarin


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... schluckte. Pornos. "Und damit", sagte sie weiter, "bringe ich mich in Stimmung".
    
    Sie nahm eines der Hefte, schlug es auf und streckte es mir hin. Ich sah eine nackte Frau auf allen vieren auf dem Boden knieen und hinter ihr einen Mann, der sie in den Hintern fickte. "Geil, was?" sagte Lisbeth und schaute auf die Reaktion in meinem Gesicht.
    
    Ich fühlte, ich bekam rote Backen und Lisbeth blickte mich seltsam an. "Und jetzt zeig mir Deinen Schwanz", sagte sie unvermittelt, "Du weißt es und ich weiß es. Schon, als wir uns zum ersten mal sahen, wussten wir es. Du wirst mich ficken". Ich traute meinen Ohren nicht. Das hatte noch keine zu mir gesagt. "Na los", sagte sie, "also mach schon, zeig mir Deinen Schwanz".
    
    Ich muss sagen, ich war schon etwas sprachlos. Ich öffnete langsam meinen Reißverschluß und meinen Hosenknopf und ließ meine Hose zu Boden fallen. Ich schaute Lisbeth noch einmal unsicher an, ob sie das auch so gemeint hatte. Doch die schaute nur gespannt zu. Also zog ich meine Unterhose herunter.
    
    Da lagen nun mein Schwanz und mein Sack im Freien. Lisbeth betrachtete meinen Schwengel. "Hab ich mir doch gedacht", sagte sie und nickte anerkennend.
    
    "Nun zieh Dich ganz aus", fuhr sie fort, "ich zeige Dir jetzt meins". Damit fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich bekam mächtige Brüste zu sehen, die rundherum aus ihrem BH hervorquollen. Dann griff sie hinter sich und öffnete den Verschluß ihres BHs.
    
    Der fiel herunter und ihre Brüste plumpsten heraus. Ein ...
    ... Anblick für Götter. So große Brüste hatte ich noch nie gesehen. Und diese großen, dunklen Brustwarzen, ich kam aus dem Dahinschmelzen gar nicht mehr heraus.
    
    Das bekamen also ihre Nachbarn zu sehen, wenn sich Lisbeth sonnenbadete. Mein Gott, diese Wohnung gegenüber würde ich sofort und zu jedem Preis mieten.
    
    Und noch während ich mich gedankenverloren weiter auszog, starrte ich auf ihren Busen. Ich merkte gar nicht, dass sich mein Schwanz langsam aber stetig hob.
    
    Ich blickte nach unten und sah Lisbeths Unterhose. Ein ziemlich großes Ding, weißer Feinripp und keinesfalls sexy. Ich schaute nach oben in Lisbeths Gesicht und da schaute sie mich schon wieder komisch an. Dann drehte sie sich herum und ging davon.
    
    Ich war verdattert. Was sollte denn das jetzt wieder? Doch einem plötzlichen Jagdinstinkt folgend, rannte ich ihr mit meinem steifen Schwanz nach.
    
    Lisbeth bog um ein paar Ecken und war schließlich in einem Zimmer verschwunden. Ich stürmte hinterher und stand so plötzlich in ihrem Schlafzimmer. Lisbeth lies sich der Länge nach vornüber auf ihr Bett fallen.
    
    Schweratmend von dem kurzen Spurt stand ich hinter ihr. Erregt betrachtete ich kurz ihren fülligen Körper. Dann beugte ich mich nach vorne und zerrte ihr den Feinripp von den Hüften herunter. Nackt, weiß und rund lag ihr dicker Hintern jetzt vor mir.
    
    Ich zog die Unterhose weiter nach unten und hatte sie bald über ihre Schenkel, ihre Waden und ihre Füße gezogen und ließ sie zu Boden fallen.
    
    Lisbeth tat ...