Die unbekannte Nachbarin
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Körperduft. Und wieder schweiften meine Gedanken ab.
Lisbeth roch sicher auch gut an ihrer Möse. Und an ihrem Hintern. Ich würde nichts lieber tun, als dort mal zu schnuppern und sie anschließend zu lecken.
Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass es kurz zwischen unseren Händen funkte, aber ich täuschte mich da sicher. Lisbeth ließ meine Hand los, winkte noch kurz und ging.
Ich war total durch den Wind. Wie konnte ich denn an die rankommen? Und wo wohnte sie genau und wo war ihr Balkon? Tausend Fragen und nur eine Antwort: Die wollte ich nackt sehen.
Ich schlief ausgesprochen schlecht in den folgenden Nächten. Immer musste ich an Lisbeth denken. Und so schlich ich eines sonnigen Tages, unruhig und aufgekratzt, durch die Nachbarschaft. Und da fiel es mir auf. Eine fast mannshohe Mauer mit Gebüsch dahinter, die ich noch nie beachtet hatte. Warum auch?
Aber da gab es auch einen zweiteiliges, schmiedeeisernes Tor, durch das der oder die Bewohner mit dem Auto hindurchfahren konnten. Das musste es sein. Ich schaute durch das Tor. Und wie der Zufall es wollte, kam Lisbeth in diesem Moment aus ihrem Haus auf das Tor zu.
Sie schien es öffnen zu wollen, um herauszufahren, da sah sie mich. "Ja hallo Bertram", rief sie erfreut, "das ist ja nett, dass ich Dich hier treffe". Sie öffnete das Tor und winkte mich herein. "Komm doch mal herein und schau mal, wie ich wohne", sagte sie.
"Gerne", sagte ich überrascht. Ich trat ein und Lisbeth machte das Tor hinter uns zu. ...
... Dann gingen wir ein paar Schritte auf dem Kiesweg und standen schon vor ihrer Eingangstür.
Sie öffnete und wir gingen hinein. Ein Stockwerk hoch und wir waren im Wohnzimmer. Von dort gingen wir auf den Balkon. Hier also liegt sie immer "oben ohne", dachte ich mir.
Und wirklich, ein großzügiger Balkon mit Liegestuhl, einem Tisch und zwei Stühlen. Und die Nachbarn, etwas weiter weg, konnten tatsächlich auf den Balkon sehen. Beneidenswert. Musste mit Fernglas eine Augenweide sein.
Dann merkte ich, wie sie mich von der Seite ansah. "Du hast doch gemerkt, dass ich kürzlich bei Dir im Vorgarten auf die Beule in Deiner Hose geschaut habe, oder? Du hast doch einen leichten Ständer wegen mir bekommen, oder?", sagte sie plötzlich leise zu mir.
Ich schaute zu ihr. "Und ich habe gemerkt", fuhr sie weiter fort, "daß Du auf meine Brüste gestarrt hast". Damit ging sie zu mir und schob mich zurück ins Wohnzimmer. Sie machte die Balkontür zu und zog den Vorhang vor.
Sie überlegte kurz, dann ging sie zu einer Kommode, machte die Schublade auf und holte einen Dildo heraus. Mir stockte der Atem und ich war gespannt, was jetzt kam.
"Dieses Ding hier", sagte Lisbeth und zeigte mir den Dildo, "das steck ich mir zweimal die Woche in die Möse. Wo soll eine Frau in meinem Alter einen Mann herbekommen? Also bleibt mir nur der Dildo". Damit legte sie ihn auf die Kommode zurück.
Sie zog eine andere Schublade auf und holte einen Stapel Magazine heraus. Sie legte sie auf den Tisch. Ich ...