Zur Hure erzogen 121 - Wieder auf der Straße
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: AOslut
... Verwendung von Präservativen nicht mit der Zungenspitze in den Pissschlitz eindringen konnte, hatte ich immer schon als einen der vielen Nachteile des Gummifickens empfunden.
Ich versuchte einen dünnen Speichelfaden an der Eichel festzumachen, den ich in die Länge zog, wenn ich meinen Kopf etwas zurückbewegte.
Er war nun so steif, dass es jetzt mir sinnvoll schien, ihn mit den Lippen zu umschließen und leicht zu saugen zu beginnen.
Meine Lippen öffneten sich, stülpten sich einen Zentimeter nach vorne und umschlossen wieder den Riemen. Jetzt hatte ich ihn etwas tiefer im Mund, den Gummigeschmack fand ich aber zum Kotzen und ich musste den Würgereiz hinunterschlucken.
Ich schaute ihn devot von unten an, überwand den Ekel und nahm seinen langen Bolzen tiefer in den Mund. Ich wiederholte das so oft, bis der lange Schwanz komplett in meinem Mund verschwunden war.
„Du, kleines schwanzgeiles Luder du! Das kannst du, na, Schwänze blasen!“, schnaufte er.
Ich nahm die gummiüberzogene Gurke kurz aus meinem Mund und sah ihm in die Augen.
„Ja, das ist das einzige was ich kann“, machte ich auf dummes Luder.
Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Tätigkeit und schob mir die Latte in den Hals, ich fühlte, wie die Eichel meinen Rachen hinunter glitt. So wie ich den Typen einschätzte, hatte er noch nie so einen tiefen Mundfick erlebt.
Mein Eifer hatte aber zur Folge, dass ich wieder würgen musste – diesmal nicht wegen des scheußlichen Gummigeschmacks, ...
... sondern weil ich das lange Rohr einfach zu tief genommen hatte. Ich hatte aber bereits genug Blasroutine, um den Würgereflex zu unterdrücken. Mit aller Gewalt presste ich meinen Kopf gegen seinen Bauch, sodass meine Lippen seine Schamhaare berührten.
Dicke Speichelfäden hingen daran, wenn ich den Kopf zurücknahm, Luft holte und ihn wieder tief in mich aufnahm.
Kurz ging mir durch den Kopf, wie weit es mit mir gekommen war: Ich wollte ja von Kindheit an Hure werden wie meine Mutter, und bei ihr und ihren Kolleginnen hatte ich das Handwerk von der Pike auf gelernt. Aber statt jetzt mit einem Kunden gemütlich im Bett zu bumsen, hockte ich in einem finsteren Park vor einem notgeilen Kerl und hatte seinen Schwanz samt Kondom in meiner Maulfotze.
Nach den anfänglichen Erektionsproblemen war der Mann jetzt gut in Form.
„Bist du zum Ficken auch noch zu gebrauchen?“, fragte er.
„Ja, natürlich… bei deinem geilen Schwanz“, schmierte ich ihm Honig ums Maul.
„Lehn dich da am Baum an, ich will dich von hinten“, ordnete er an.
Ich rappelte mich hoch, zog meinen Lederrock nach oben und entblößte meinen Unterleib.
„Kein Slip? Du brauchst es ja wirklich“, feixte er, während ich meine Hände auf den Baum vor mir legte und dem Freier meinen Arsch entgegenstreckte.
Er trat hinter mich und testete zunächst mit einem Finger die Feuchtigkeit in meiner Muschi. Nässe war mehr als genug da, um den Fick für uns beide lustvoll zu gestalten.
„Geile Fut“, kommentierte er und führte ...