1. Maggy Gyver


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... den nackten Hintern.
    
    Er war so selig und so glücklich. Er hat sich wie zu Hause gefühlt. Wir auch!
    
    Da hat unter dem Tischchen von uns nur noch der blanke Hintern hervorgeschaut.
    
    Ja, und dann waren wir seine Stuten-Pferdchen.“
    
    Staatsanwältin: „Moment, Moment. Ich stelle fest: die Angeklagten widersprechen sich in ihren Aussagen. Eben war noch von nackten Schweinchen die Rede und plötzlich reden wir über Pferde. Das ist doch völlig unglaubwürdig!“
    
    Zeuge Mühlmann: „Ja, ich erinnere mich wieder, Herr Richter, ich kann das aufklären.
    
    Ja, also, wie die beiden lieben Mädels da so nebeneinander und ganz nackig unter dem Tisch hockten, Ein runder Hintern neben dem anderen, da guckte ich mal genauer hin.
    
    Und woran dachte ich da wohl?“
    
    Richter: „Sagen Sie es lieber nicht!“
    
    Staatsanwältin: „Nein, das führt jetzt aber wirklich zu weit!“
    
    Zeuge Mühlmann: „Nein, nein, Frau Staatsanwältin. Nicht das, an was Sie jetzt denken. Meine Stute Liesbeth nämlich, die fiel mir da ein.
    
    Wenn ich die vor meinem Einspänner zu laufen habe, dann ist es fast genau
    
    das gleiche Bild.
    
    Die schönen glatten runden Pobacken und dazwischen die dicken prallen
    
    Stuten-Mösen-Lippen.
    
    Schamlippen kann man dazu ja wohl nicht sagen, denn meine Liesbeth schämt sich kein Stück, wenn ich ihr auf den Hintern gucke.
    
    So ne Stute ist ja schließlich auch ein nur Weib, oder, Frau Staatsanwalt?
    
    Fast nichts ist zweitschöner, als eine Pferdemöse, Herr Richter. Nur der Schwanz hat ...
    ... noch gefehlt, dann wäre das Bild vollkommen gewesen.“
    
    Angeklagte Steffi Unger: „Oh ja, das ist wirklich wahr! Nur der richtige Schwanz hat noch gefehlt, dann wäre es vollkommen gewesen!“
    
    Angeklagte Kiefer:“ Au verdammt, ja, das kann ich bestätigen!“
    
    Richter: „Streichen Sie das aus dem Protokoll, Frau Sauber, das tut hier wirklich nichts zur Sache.“
    
    Staatsanwältin: „ Ich frage mich auch schon wieder: Was hat das denn alles mit diesem Fall zu tun? Und im Übrigen verbitte ich mir Anspielungen auf mein Dingsda, mein Geschlecht!“
    
    Angeklagte Margrit Kiefer: “Wir sind hier von dem Herrn Richter belehrt worden, dass wir die ganze Wahrheit sagen müssen und nichts auslassen dürfen.“
    
    Richter: “Also gut, die ganze Wahrheit. Sie wollten doch beweisen, dass die beiden Kläger das bewusste Foto selbst geschossen haben. Und dann sollen sie auch noch nicht mal gewusst haben, dass es dieses Foto überhaupt gibt. Ich frage mich nämlich schon die ganze Zeit, wie das eigentlich gehen soll. Aber Sie rücken mit der Wahrheit ja hier nur scheibchenweise heraus. Nun aber endlich zur Sache! Wie ging es also weiter?“
    
    Angeklagte Unger: „Dann kam Frau Schwager durch die Tür, unsere Vermieterin. Und danach kam auch gleich noch das Gespenst, unser Hausgeist.“
    
    Staatsanwältin: „Jetzt wird es mir aber wirklich grenzwertig. Sagen Sie bloß nicht, dass Sie jetzt auch noch ein Gespenst hier als Zeugen vorladen wollen!“
    
    Angeklagte Margrit Kiefer:
    
    „Nicht nötig. Ist schon da. Gleich ...
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