Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
Katja und ihr Vater
Teil 1
Vorbemerkung:
Ich habe schon vor einigen Jahren unter dem „Nick“ „sirarchibald“ drei Geschichten bei „literotica“ veröffentlicht und zwar:
1. Katja und ihr Vater (beginnend mit dem 15.10.2009)
2. Die Geschichte der V. (beginnend mit dem 09.02.2011)
3. Harald: Eine Familienchronik (beginnend mit dem 06.02.2012)
Ich will die ersten beiden Geschichten hier auf „ xhamster“ noch einmal posten. Der User Fulimat hat mich der Mühe enthoben die 3. Geschichte hier zu veröffentlichen, weil er es schon getan hat. Immerhin hat er mein copyright nicht aus der Geschichte entfernt.
Nun kann jemand auf die Idee kommen, daß ich „abgekupfert“ hätte. Nein, habe ich nicht!
Es ist anerkannte Tatsache, daß Schreibstil, Wortwahl, Satzstellung und -bau usw. so unverkennbar sind wie ein Fingerabdruck. Wer nun meine neuen „Posts“ mit den alten vergleicht, wird unzweifelhaft zu dem Ergebnis kommen, daß diese Geschichten von mir sind.
Herausstechendstes Merkmal ist insoweit wohl, daß ich immer auch versuche eine ansprechende Geschichte um meine Protagonisten herum aufzubauen und ihre Lebensumstände zu sc***dern.
Ich wollte mich auch hier „sirarchibald“ nennen.
Bei der Eingabe dieses Names habe ich wohl einen Fehler gemacht und es ist „sirarchbald“ draus geworden. Shit happens.
Und nun viel Spaß bei Lesen meiner „alten“ Geschichten.
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Schon in sehr jungen ...
... Jahren wußte ich eines ganz genau:
Mein Vater mochte mich nicht; ja, wahrscheinlich haßte er mich sogar.
Ich kannte auch den Grund dafür. Als Kleinkind war ich an Scharlach erkrankt und hatte meine Mutter, die diese Krankheit als Kind nicht gehabt hatte, infiziert. Bei ihr wirkte sich die Krankheit sehr viel schlimmer aus. Sie mußte mit starken Medikamenten behandelt werden. Viel zu spät erkannte der Arzt, daß meine Ma gegen einen Inhaltsstoff des ihr verabreichten Medikaments allergisch war. Wenige Tage später fiel sie ins Koma und starb, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, kurz darauf. Und dafür machte Vater mich wohl immer noch verantwortlich. Aber es war doch nicht meine Schuld gewesen, oder?
Wie auch immer; daß mein Vater mich deshalb ablehnte, war eine unumstößliche Tatsache für mich.
Ich dagegen, ich liebte ich meinen Vater; hatte ihn in seiner ganzen Brummigkeit und trotz der Tatsache, daß er selten ein Wort mit mir sprach, schon immer geliebt.
Kaum, daß er mich jemals in die Arme genommen, mich jemals gestreichelt, mir je einen Kuß gegeben hätte. Meine ‚Kleinmädchensorgen' mußte ich mit mir selbst abmachen, es sei denn, daß ich eine Freundin fand, bei der ich mich aussprechen konnte. Papa schien überhaupt nicht zu merken, daß ich genauso litt, wie er. Sicher, ihm fehlte die Frau; mir aber die Mutter. Und nicht nur das, mir fehlte zusätzlich die Liebe meines Vaters.
Wie ich meine Mitschülerinnen beneidete. Gelb vor Neid konnte ich werden, wenn ...