1. Katja und ihr Vater


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... nur...«
    
    Und ich fühlte seine Finger tiefer gleiten und nach vorn und ich hörte den schnappenden Atemzug, als er meine Nässe ertastete.
    
    »Laß' uns aussteigen.... magst du?«
    
    Wieder konnte ich nur nicken, begierig zu erfahren, was dieser Mann mit mir anstellen würde.
    
    Bei der nächsten Haltestelle verließen wir die Straßenbahn. Überrascht stellte ich fest, daß ich mindestens drei Stationen zu weit gefahren war und daß wir uns in einer relativ unbewohnten Gegend befanden.
    
    Nein, ich verspürte immer noch keine Angst. Wovor sollte ich Angst haben? Der Mann würde nichts tun, zu dem ich nicht bereit war, denn: Ich war zu ‚Allem' bereit.
    
    Ficken, nein, ficken würde ich mich nicht lassen. Das wollte ich mir noch aufsparen. Für wen, das wußte ich nicht; aber außer Ficken gab es ja noch eine Menge mehr, was man tun konnte.
    
    Der Mann führte mich hinter ein dichtes Gehölz, das uns gegen Sicht von der Straße schützte, daß heißt, mehr ihn, als mich. Ich war so in Hitze, daß ich es ganz öffentlich hätte treiben mögen. So heiß war ich, war mir, daß ich die Kühle des Herbstabends nicht bemerkte.
    
    Noch bevor der Unbekannte mich aufforderte, hatte ich meinen Mantel von den Schultern gleiten lassen. Nur mit meinem kurzen Rock, einem sehr engen Pullover und einem Nichts von Höschen bekleidet, stand ich erwartungsvoll vor ihm. Von irgendwoher kam ein bißchen Licht und in diesem sah ich den Mann seinen Hosenstall öffnen. Er gab nicht eher Ruhe, bis er seinen langen, harten Schwanz ...
    ... nach draußen gezerrt hatte.
    
    Gleich... gleich würde er zu wichsen beginnen und um ihn dazu zu animieren, hob ich meinen Rock an, klemmte den Saum in den Bund und ließ ihn zwischen meine gespreizten Schenkel sehen.
    
    Die kalte Nachtluft umfächelte die zarte Haut meiner Oberschenkel. Erschauernd fühlte ich die Nässe in meinem Höschen sich abkühlen, die Kälte durchschlagen. Ein unangenehmes Gefühl, das mich veranlaßte, mich meines Höschens schneller zu entledigen, als ich es vorgehabt hatte. Unschlüssig, was ich damit tun sollte, hielt ich es in der Hand.
    
    »Gib es mir,« heiserte der Mann, »komm' schon.... gib es mir...«
    
    »Was willst Du damit?« fragte ich, ahnend, was er wollte, ihn aber bewußt reizend, »mein Höschen.... es ist naß und.... und es riecht nach mir.... findest.... findest du das nicht eklig?«
    
    »Nein.... überhaupt nicht,« beteuerte mein Liebhaber, »ich.... ich mag es, wenn ein Höschen nach Fotze riecht... laß' mich dran riechen...«
    
    Woher, woher nur wußte ich, was ihn auf Touren brachte?
    
    »Ist.... ist es nicht pervers,« neckte und lockte ich ihn zugleich, »an einem Höschen riechen zu wollen, das... das nach nasser Fotze riecht und nach Pippi.... ich.... ich habe mich den ganzen Tag nicht mehr waschen können....«
    
    »Das macht mir nichts... glaub' mir.... das macht mir nichts.. komm', gib's mir endlich... laß es mich riechen.... laß' mich riechen, wie geil deine Fotze duftet.....«
    
    Ich gab ihm das Höschen und zu beobachten, wie er es sich vor die Nase ...
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