Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... näherte er sich meinem Gesicht. Schon dachte ich, er wollte mich küssen, als sein Kopf zur Seite glitt.
»Du kleine, geile Sau,« hörte ich ihn flüstern, »kleine, geile Hure. Es törnt dich wohl an, wildfremden Männern an die Hose zu gehen, was? Du geilst dich daran auf, nicht? Komm', laß' mich fühlen, ob du feucht bist, ob deine Fotze naß ist.«
Wie gelähmt -seine geflüsterten Worte hatten meinen Willen ausgeschaltet- blieb ich stehen, ließ mir gefallen, was er tat.
Ich trug einen langen Mantel; offen. Des Mannes Hand glitt von der Seite unter ihn. Der Stoff des Mantels verbarg seine zupackende Hand, die ich nun auf meinem Hintern spürte. Die Hitze, die sie ausstrahlte, war beinahe unerträglich. Wenn er doch...
Und kaum hatte ich gedanklich formuliert, was ich mir wünschte, fühlte ich seine Hand auch schon tiefer gleiten. Hinunter zum Saum meines kurzen Rockes, den er anlüftete und unter dem die Finger langsam höher krochen. Ja, jetzt hatte er meine rechte Pobacke zu fassen, suchte nach dem Beinabschluß meines Höschens, fand ihn, glitt darunter.
Gleich darauf fühlte ich seine Fingerspitzen sich in mein Pofalte drängen. Es überlief mich heiß und kalt.
Würde er? Er würde doch nicht etwa? Doch da geschah es schon. Sein Mittelfinger arbeitete sich zielstrebig vor, wußte, wonach er tasten mußte, hatte gleich darauf gefunden, was seine Berührung so sehnsüchtig erwartete, daß ich nicht anders konnte, als meine Beine weit auseinanderzustellen.
Längst hatten ...
... meine Finger zu spielen aufgehört; längst war ich -zumindest im Augenblick- der Hand, den suchenden Fingern dieses erfahrenen Mannes ausgeliefert, der wußte, wie sehr Worte aufwühlen können.
»Du geiles Stückchen Fleisch,« hechelte er in mein Ohr, »Du magst dort befummelt werden, was? Du magst es, wenn man dir am Arschloch spielt, ne?«
Niemand außer mir selbst hatte mich dort bisher berührt und doch gierte ich nach der obszönen Berührung und es war mir egal, ob man mich.... uns, beobachtete; fast wünschte ich es mir sogar, stellte mir vor, wie erregend es sein mußte, wenn andere zusahen.
Auf die Frage des Mannes hatte ich fast mechnanisch genickt. Ja, ich mochte es, ihn an meinem hinteren Loch, an meinem Arschloch zu fühlen.
»Was spürst du?« keuchte er mir ins Ohr, »los, sag's mir. Was fühlst du?«
Ich wandte mich ihm zu, sah in seine Augen, in deren Schwärze ich versank, wie in einem See. Und so, wie ich andere Pärchen einander unverständliche Worte hatte zuflüstern hören, lehnte ich mich an ihn und raunte:
»Ich fühle deine Finger in meiner Pospalte und.... und einen, der jetzt dort eindringt. Ooohhh.... dduuuuu... wie ich das mag.... ich habe nicht gewußt.... wie sehr ich das mag.... du bist der erste, den ich das tun lasse....«
»Wirklich..... ich bin der erste....?«
»Ganz bestimmt..... ich schwör's...«
»Und.... ist es schön für dich?«
»Wahnsinnig.... ich.... ich bin so geil... ich laufe aus... meine Fotze.....sie schwimmt weg... fühl' doch ...