Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... seine Zähne, sie kauten an meiner Klit, trieben meine Extase höher und höher.
Diese Zunge, diese Lippen, was taten sie? Wozu trieben sie mich? Weshalb fühlte ich diese Leere in mir? Weshalb fühlte ich mich so entsetzlich leer und unausgefüllt?
Mein rechter Daumen, der den Weg in meinen Mund fand und an dem ich wie ein Säugling herumnuckelte, konnte das Gefühl der Leere in mir nur kurzfristig überdecken. Was nur, was fehlte mir?
Die Erinnerung an meinen Traum kehrte zurück. An jenen Traum, den ich in jener Nacht gehabt hatte, als alles begann. Männerschwänze waren in mich eingedrungen; in alle Öffnungen. Drei waren es, die ich hatte, und eine davon war mein Mund. Mein Mund, der an meinem Daumen sog, wissend, daß nicht genug war, was er fühlte.
»Ich auch.... ich auch...,« keuchte ich, »ich will dich auch lecken... bitte... bitte... komm' zu mir... ich will dich auch lecken.... will wissen, wie es ist....«
Ohne, daß diese wahnsinnigmachende Zunge den Kontakt zu mir verlor, spürte ich die Bewegungen des Mannes, fühlte, dass er meine Schenkel von seinen Schultern rutschen ließ. Er kroch um mich herum. Immer näher kam sein Becken meinem Kopf und mit ihm sein weit aus seiner Hose herausstehender, harter Schwanz. Ich tastete danach, umfaßte die hart angespannten, nach oben ragenden Hinterbacken, zog den Mann näher an mich heran. Zentimeter noch, dann würde ich ihn berühren können. Dann hatte ich ihn.
Wie ohne eigenes Zutun schoß meine Zunge vor, traf auf die ...
... dunkelrot gefärbte Kuppe, wischte darüber hinweg. Noch näher kam mir der Schwanz. Wenn ich jetzt meinen Kopf nach vorn bewegte, würde ich ihn in den Mund nehmen können.
Und mein Kopf bewegte sich nach vorn und die geöffneten Lippen meines Mundes stülpten sich über die Schwanzspitze, sogen an, was sich zwischen sie drängte.
Der Lustschrei des Mannes drang von unten in meinen Leib ein, mein Innerstes in geiler Lust versengend. Es war so einfach, so verblüffend einfach, das mir riesig vorkommende Glied des Mannes in mich hineinzusaugen. Ein Lolli! Nichts weiter, als ein großer, runder Lolli war es, an dem ich saugte, als gelte es mein Leben. Tiefer, immer tiefer sog ich den Gegenstand meiner Begierde in mich hinein, fühlte die harte und doch so unendlich weiche Kuppe an meinem Gaumen anstoßen. Das.... der.... er, er schmeckte..... wie geil der Schwanz schmeckte.... und welchen Genuß mir die Zunge, die unermüdlich durch meinen Schritt schnellte, bereitete.
Ich mußte aussprechen, hinausschreien, was ich fühlte, stieß deshalb den rhythmisch in mich eindringenden Schwanz zurück, umfaßte ihn dafür wichsend und mit beiden Händen, leckte nur noch über die Eichel, während ich schrie:
»Ja... jjaahhha... oohh.... leck' mich.... leck' meine Fotze... meine Fotze.... und.. und meine Klit.... ooaahhh... jjjaahhhh.. das.. das ist gut.... aahhh... jjaaaa.... schön.... komm' tiefer.... leck' mich tiefer...«
Und der Mann wußte, was ich meinte, wollte. Seine Zunge überwand die Barriere ...