Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... zwischen Scheide und Pospalte, wischte über den Damm hinweg, drang in die Pofalte ein und gleich darauf fühlte ich sie meine Rosette betupfen.
»Ahhh.... du tust es.... du leckst an meinem Arsch... an meinem Arschloch.... aahh.... aaaaccchchhh... jjjahhhh....«
Und wieder schlang ich das Glied des Unbekannten in mich hinein, fühlte es sich aufblähen, die Kuppe noch dicker werden und wußte, daß es gleich passieren würde. Nur ein wenig noch saugen, mit hohlen Wangen saugen und der Saft würde in meinen Mund spritzen.
Das Bewußtsein, daß es bald geschehen würde und die Zunge, die in meinem Schritt wühlte und die mir einen nie gekannten Genuß bereitete, ließen mich die letzte Schwelle überschreiten. Ich fühlte das mir mittlerweile wohlbekannte Ziehen in meinem Schoß und den Krampf, der alle Muskeln dort unten verhärtete. In dem Moment, als die glutende Gischt des männlichen Samens kaskadenartig in meinen Mund peitschte, überschritt ich die Climax. Ich spürte die Hände des Mannes meine Schenkel umfangen, so, wie auch ich seinen bebenden Unterleib umklammerte und so, wie er seinen Saft in meinen Mund spritzte, entließ ich den meinen in seinen. So, wie sein Mund an meiner Fotze sog, sog ich an seinem Schwanz, bis er seinen Nektar in unaufhörlichen Schüben in meinen schließlich weit sich öffnenden, stöhnenden, schreienden Mund entließ.....
Und noch in höchster Lust überfiel mich plötzlich das heulende Elend. Schluchzend krallte ich mich in die Schenkel des vor mir liegenden ...
... Mannes. Nichts anderes vor Augen, als die traurigen Augen, das heillos zerrissene Gesicht meines Vaters.
Von einem Extrem ins andere fallend, fühlte ich, noch während Tränen über meine Wangen rannen, ein stoßartiges, wahnsinnig-kreischendes, stilles Gelächter meinen Leib erschüttern. Mochte der Unbekannte denken, was er wollte. Mochte er glauben, daß ich mich noch im Orgasmus wand, oder daß er eine Verrückte vor sich hatte, es war mir gleichgültig, denn nichts anderes sah ich vor mir, als meinen Pa, der ein Mann war. Ein Mann mit einem dicken, harten Schwanz, dessen Hoden bersten mußten, der seit nunmehr fast einem Dutzend Jahren keine Frau mehr angefaßt hatte. Was hatte ich gewollt? Ihm Mutti, ihm die Frau ersetzen, indem ich für ihn buk und wusch und putzte? Herrgott, wie blöd' war ich denn? Wie dumm?
Wortlos löste ich mich von dem Mann, an dem ich nun jedes Interesse verloren hatte. Wortlos zog ich mein Höschen und meinen Mantel an, wandte mich ab, ging davon, achtete nicht mehr auf seine Fragen, gab ihm keine Antwort. Nein, ich wollte ihn nicht wiedersehen und legte auch keinen Wert auf seine Begleitung.
Als er merkte, daß keines seiner Worte mehr bei mir verfing, trollte er sich.
»Dann eben nicht, du kleine Hurenfotze,« schnappte er im Weggehen.
Warum nur, warum müssen Männer zu Beleidigungen Zuflucht nehmen, wenn sie merken, daß sie nicht mehr erwünscht sind? Dieser hier, er hatte doch sein Vergnügen gehabt; Warum war er so undankbar?
Tief in Gedanken ...