1. Katja und ihr Vater


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... Abstand an. Sie stießen einander an, so, als wolle der eine den anderen auf mich aufmerksam machen. Ihre Augen schienen aus den Höhlen quellen zu wollen und ihre Münder standen vor Überraschung weit offen. Das gefiel mir. Die unverhohlen erregten Blicke taten mir wohl, schmeichelten mir. Diese beiden jungen Männer, sie nahmen Notiz von mir. Für sie war ich ein lebendiges Wesen aus Fleisch und Blut.
    
    Doch die unverhohlene Bewunderung war noch nicht alles; ich bekam auch etwas zu hören. Etwas, das mein Blut augenblicklich in überschäumende Wallung versetzte:
    
    "Guck' dir das an," sagte der eine zum anderen, "da kann man ja alles sehen... Mann, ist das'n Weib... 'ne Fotze... verdammt, hat die 'ne Fotze...."
    
    Es hörte sich irgendwie gemein an und obszön. Zugleich aber auch anerkennend und ungeheuer erregend. Eine Fotze! Das, was sich zwischen meinen Beinen abzeichnete, war eine... meine Fotze, etwas, womit ich Männer beeindrucken konnte. Mein Dreieckshügel und meine Schamlippen, alles zusammen: Meine Fotze!
    
    Das Wort explodierte in meinem Kopf und zugleich fühlte ich es zwischen meinen Schenkeln brennen, als liefe flüssiges Feuer aus mir heraus. In meinem Schädel begannen Feuerräder sich zu drehen und Leuchtkugeln zu zerplatzen. Ich schwankte zurück in meine Umkleidekabine. Als ich den Vorhang wieder ganz vorschob, berührte mein Unterarm meine Brust. Ein elektrischer Schlag durchzuckte meinen Körper und es war mir, als führen sprühende Funken zwischen meine Beine.
    
    Mit ...
    ... Mühe gelang es mir, die Jeans über meine Hüften zu streifen. Ohne, daß ich es wollte, zog ich mein Höschen mit hinab. Ich sah es und begriff es doch kaum: Ich war nicht feucht, ich war naß! Im Zwickel meines Slips war kein trockener Faden mehr. Ich schwamm in meiner eigenen Nässe. Gott sei Dank war noch nichts in die Jeans geraten. Nun aber fühlte ich die Nässe aus mir hervorsickern; sie lief mir an den Beinen hinunter!
    
    Und noch etwas geschah! Ich schaffte es gerade noch, mir die Jeans von den Beinen zu ziehen, dann aber zwang mich irgendwas, mir zwischen die Schenkel zu fassen.
    
    Mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt, schwer atmend, keuchend geradezu, sah ich mir im Spiegel zu; sah meiner Hand zu, die in meine Spalte glitt, dorthin, wo sie bisher nur mit einem Waschlappen gewesen war. Ich sah die andere Hand hinaufgleiten, den Pullover hochschieben, sich unter den BH zwängen und eine Brust umfassen. Was nur zwang mich, meinen Daumen über die verhärtete Spitze rubbeln zu lassen, wieder und wieder? Und weshalb teilte sich diese Berührung meinem Schoß mit, in dem nun Tausende von Ameisen kribbelten?
    
    Ich hörte mich stöhnen, ahnte, wußte, daß man es außerhalb der Kabine hören konnte und doch gelang es mir nicht, es zu unterdrücken. Im Gegenteil, es war mir, als verdoppelten sich die Gefühle zwischen meinen Beinen mit jedem Phon um das mein Stöhnen lauter wurde.
    
    Ich sah in meine eigenen glasig-verhangenen Augen und erschrak fast vor der wilden Glut, die in ihnen brannte. ...
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