Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... Körper lebte noch; dieser starke, schlanke, sehnige, noch so junge Körper mit der uralten Seele.
Eifersucht packte mich; Eifersucht auf meine Mutter. Noch immer liebte Vater sie so sehr, daß für mich nichts blieb. Und: War es nicht ein Traum, so geliebt zu werden, wie sie, so ausschließlich und ohne Wenn und Aber? Ob ich je einen Mann finden würde, der mich so liebte, wie mein Vater meine Mutter?
Was hatte sie an sich gehabt, was mit ihm getan, daß er sie nach diesen elf langen Jahren, die nunmehr vergangen waren, immer noch liebte; so liebte, daß alles andere nebensächlich für ihn war, selbst die Liebe seiner Tochter?
Nicht lange danach wußte ich es, oder ahnte es doch zumindest.
Jene Nacht, die, die dem Tag folgte, an dem ich das Bild meiner Mutter ‚entwendet' hatte, war auch in anderer Beziehung der Beginn eines neuen Lebens gewesen.
An jenem Morgen, an dem ich diesen seltsamen, stechenden Geruch wahrgenommen hatte, der meinem Bett entströmt war, hatte ich mich schnell geduscht. Ein paar Tage später war mein Höschen morgens wieder feucht im Schritt und wieder roch ich diesen eigenartigen Duft. Auch dabei dachte ich mir noch nichts. Als es jedoch wieder und wieder geschah und ich bemerkte, daß manchmal schon einer jener stechenden Männerblicke auf die Stelle, wo sich meine Beine trafen, genügte, um meinen Puls zu beschleunigen und ich auch dann jenes eigenartige Brennen und Jucken zwischen meinen Beinen spürte, wurde ich zwangsläufig aufmerksam.
Es ...
... geschah wenig später in einem Kaufhaus, in dem ich mir eine neue Jeans kaufen wollte.
Fünf oder sechs Jeans hatte ich schon anprobiert, doch keine paßte. Alle waren zu weit gewesen; jedenfalls dort, wo ich sie möglichst eng mochte. Warum ich es mochte, daß meine Jeans an gewissen Stellen sehr eng waren, ich wußte es nicht. Es war einfach so.
Die ‚Levis', die ich dann anprobierte, traf auf Anhieb meinen Geschmack. Sie saß um Hüften und Po so eng, daß ich kaum in sie hineinschlüpfen konnte und als ich im Spiegel mein Hinterteil sah, unter dem sich der Saum meines Höschens abzeichnete, war ich schon halb zufrieden.
Als ich mich jedoch von vorn betrachtete, hakte etwas in mir aus. Es war einfach phantastisch, zu sehen, wie die Naht in meinen Schoß einschnitt; und zu fühlen, den Druck zu spüren, den sie auf den kleinen, empfindlichen Knopf zwischen meinen Beinen ausübte, war noch viel phantastischer. Und wie das aussah: Rechts und links der Naht zeichneten sich die Schamlippen ab; ganz deutlich und nicht zu übersehen, ebenso nicht, wie der darüber sich vorwölbende Dreieckshügel.
Wie es kam, hätte ich nicht zu sagen gewußt, aber: Alles in mir gierte nach einer Reaktion Außenstehender. Deshalb verließ ich die Umkleidekabine und stellte mich vor den großen Standspiegel im Verkaufsraum. Ich bekam zu sehen, was ich wollte; weit aufgerissene, glänzende, unverschämt auf meinen Schoß starrende Augen nämlich.
Zwei junge Männer, so um die zwanzig, stierten mich aus wenigen Metern ...