Katja und ihr Vater
Datum: 30.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... mehr und immer mehr und immer stärker. Der Krampf ließ mich haltlos in die Knie brechen, mit dem Rücken an der Wand herunterrutschen.
Die Beine zu schließen war mir unmöglich. Weit, weit offen hockte ich mit ungläubigem Gesicht da, auf die speienden Schwänze starrend, die nicht aufhörten, das weißliche Zeug zu verspritzen, das mir nun ins Gesicht, auf die Haare, die Augenlider, die Nase, die Wangen spritzte; auf die Lippen und in meinen weit offenstehenden keuchenden Mund sogar.
"Ich werd' verrückt," wimmerte der kleinere der beiden, "ich werd' verrückt.... siehst du das.... Micha.... siehst du das... sie schluckt es.... unseren Samen... und ihre Zunge... wie sie damit spielt... im Gesicht... sie hat unseren Saft im Gesicht."
Und während ich zwangsläufig den Geschmack dessen kostete, was die Jungen mir ins Gesicht und in den Mund gespritzt hatten, verkrampfte sich mein Unterleib noch einmal, explodierten die Sterne, die ich sah, trat ein zweiter Schwall heißer, seimiger Flüssigkeit aus mir heraus, lief über meine Finger; von dort auf den Boden der Kabine tropfend.
Als ich wieder zu mir kam, war ich allein, hörte vor der Kabine die nervösen Stimmen der beiden Jungen, die die besorgte Verkäuferin zu beruhigen versuchten, die mein Stöhnen gehört haben mußte.
"Ist alles in Ordnung mit Ihnen?" hörte ich ihre fragende Stimme den Vorhang durchdringen, "oder haben diese Burschen Sie belästigt?"
"Nein, nein, alles in Ordnung," beeilte ich mich, zu versichern, denn ...
... nichts konnte ich weniger gebrauchen, als die neugierigen Blicke der Verkäuferin.
"Geht schon mal vor, Micha," erinnerte ich mich an den Namen des einen, "ich komme gleich nach, muß nur noch meine Jeans anziehen."
So schnell ich konnte, richtete ich mich her, wischte die letzten Spuren des -wie hatten die Jungen gesagt?- Samens aus meinem Gesicht und verließ nur Augenblicke später die Kabine. Im Vorübergehen warf ich der mißtrauisch äugenden Verkäuferin die Jeans zu.
"Zu klein," grinste ich und verschwand; irgendwie das Gefühl der klebrigen Nässe auf meinem Bauch genießend.
In der engen Straßenbahn, die ich für den Heimweg benutzte, roch nicht nur ich das Aroma, das meiner Kleidung geradezu entströmte. Die beiden sehr dicht neben mir stehenden Männer rochen und identifizierten das Aroma anscheinend auch und während der eine sich entrüstet abwandte, fühlte ich den anderen sich noch näher an mich drängen, wobei ich seine Nasenflügel heftig vibrieren sah.
Zuletzt stand der Mann so dicht neben mir, daß ich das, was in seiner Hose hart geworden war, deutlich an meinem Schenkel fühlte. Nein, ich wich nicht aus, eher drängte auch ich mich näher an ihn, bewegte meinerseits meinen Körper an ihm, hörte ihn leise stöhnen, wandte den Kopf zu Seite, sah in sein angespanntes, mühsam die Contenance wahrendes Gesicht, sah wenig später die Augen sich verschleiern und wußte, daß er seinen Saft, seinen Samen, in seine Hose spritzte.
Ich sah auf seine eheberingte Rechte, die die ...