1. Katja und ihr Vater


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... Haltestange umkrampfte und mußte bei dem Gedanken, wie der Mann seiner Frau seine nasse Hose erklären würde, leicht lächeln. Denn, daß sich im Stoff seiner Beinkleider ein nicht zu übersehender Fleck ausbreitete, das konnte er nicht verbergen.
    
    »Du Hure,« zischte der Mann mir zu, »du verdammte, kleine Hure, was hast du mir mir angestellt?«
    
    Das war seltsam. Lust hatte ich ihm verschafft. Ich hatte ihn nicht eingeladen oder aufgefordert, sich an mir zu reiben, hatte nur zugelassen, daß er sich höchste Lust verschaffte und nun beschimpfte er mich.
    
    Ich lächelte. Mochte er schimpfen, es machte mir nichts. Warum nur aber nahm ich seine Worte als Kompliment?
    
    Als ich nach Hause kam, war Papa -Gott sei Dank- noch nicht da. Zweifellos hätte auch er gerochen, was mich wie eine Aura umgab. In meinem Zimmer riß ich mir die Sachen vom Leib und je mehr ich mich entblößte, umso erregender stieg er mir in die Nase, mein ureigenster Geruch und mit ihm vermischt das Aroma, das der Samen der beiden Jungen auf meinem Körper hinterlassen hatte.
    
    Zwischen meinen Beinen war noch immer Überschwemmung; sogar meine Jeans waren schon in Mitleidenschaft gezogen worden. Mein Höschen aber, nun, es ist nicht zu beschreiben, wie naß es war und welcher Duft ihm entströmte.
    
    Ich hatte schon soviel Ungereimtes getan, daß ich mich nicht wunderte, als ich es unter mein Kopfkissen steckte, anstatt es in die schmutzige Wäsche zu geben. Nackt, wie ich war, schlüpfte ich ins Bad, fast bedauernd, daß ...
    ... ich mich duschen mußte.
    
    Abends, allein in meinem Zimmer, das ich zum erstenmal in meinem Leben abschloß -nicht auszudenken, wenn mein Vater mich überraschte- legte ich mich nackt auf mein Bett. Jede Einzelheit diese Nachmittags ließ ich vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Soviel hatte ich erlebt und gelernt; über mich, meinen Körper und über Männer.
    
    Eine Fotze hatte ich zwischen meinen Beinen, keine Scheide oder Vagina, und ihr Anblick machte die Männer rasend, besonders, wenn ich sie sehen ließ, wie ich mich dort berührte. Und Männer, sie hatten Schwänze, keine ‚Pillermänner' oder etwas ähnlich Blödes. Und das Gefühl in mir, das mich hatte ausrasten lassen, nannte man Geilheit! Ooohhhh, wie geil war ich gewesen, als ich die Jungen wichsen und spritzen sah. Wie hatte ich das Gefühl ihres heißen Samens auf meiner Haut genossen und seinen Geschmack. Der reinste Wahnsinn!
    
    Wie hatte der Mann in der Straßenbahn mich genannt? Eine Hure?
    
    Ja, eine Hure wollte ich sein, ein kleine, geile Hure, wenn ich immer empfinden durfte, was ich empfunden hatte.
    
    Ich glitt vom Bett hinunter, vor den großen Spiegel, der auf der mittleren Tür meines Kleiderschrankes angebracht war. Weit, ganz weit spreizte ich meine Beine; konnte aber immer noch nicht genug sehen. Deshalb holte ich die Lampe vom Tisch, stellte sie so, daß ihr Schein meinen Schritt ausleuchtete und begann, mich zu untersuchen, versuchte, das Geheimnis meines Körpers zu ergründen.
    
    Natürlich gelang mir das nicht. ...
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