1. Der Interimsmanager


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: dragonfly

    ... buchte sogar gleich eine Trainerstunde mit mir direkt im Anschluss."
    
    Direkt im Anschluss wiederholte ich für mich selbst, dieses Mädel ist ein Biest. Der Beat hämmerte derweil in meinen Ohren und in meinen Lenden begann es so stark zu ziehen, dass ich mitten in der High Beat Phase meinen Schwanz aus ihrer Vagina ziehen musste und quer über ihren Traumbody mein Sperma auf die Turnmatte spritzte.
    
    "Was schon?", war ihr Kommentar, "die Übung hätte noch zwei Wiederholungen vorgesehen."
    
    "Sorry", meinte ich, "es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Aber nächste Woche ist auch noch eine Woche."
    
    Freitag:
    
    Ich arbeitete mich fleißig durch die letzten Designordner bis kurz nach 16 Uhr, Jenny war schon fort und ich machte mich auf zu Frau Hansen, ich sollte ja dort um 17 Uhr zum Rapport antreten. Genau eine Woche später drückte ich wieder die Klingel.
    
    Wie ein Déjà-vu stand Frau Hansen in der Tür mit einem engelgleichen Strahlen im Gesicht. Dieses Mal in einem marineblauen Cocktailkleid mit halblangen Ärmeln und admiralblauen Pumps mit wohl noch höheren Absätzen als zuletzt.
    
    "Freut mich, Sie wieder zusehen, kommen Sie doch rein und erzählen Sie mir über Ihre erste Woche in der Firma. Ist es dort wirklich so fordernd wie mir mein Gatte am Ende einer Arbeitswoche immer klagte. " "Ja, fordernd war es definitiv, aber klagen würde ich auf keinen Fall."
    
    "Sie sind ein echter Arbeitshengst", sagte sie und legte mir schon im Flur beide Arme um den Hals. "Ich würde ...
    ... Sie gerne weiterbeschäftigen", flüsterte sie und zog sich mit den Armen noch näher zu mir heran.
    
    "Der Prokurist hatte mich schon Mitte der Woche informiert, dass sie gerade die Sache mit der doch heiklen Marketingabteilung sehr souverän angegangen sind. Was wären denn Ihre Konditionen?"
    
    "Für Sie und Ihre Firma", erwiderte ich, "würde ich umsonst arbeiten. Aber konkret schlage ich vor 10 tausend Euro pro Monat, plus Incentive."
    
    "Welches Incentive schwebt Ihnen denn vor?"
    
    "Jede Woche einen neuen Anzug aus Ihrer Kollektion mit persönlicher Übergabe im Kleiderzimmer."
    
    "In Ordnung. Lassen Sie uns gleich in die Kleiderkammer gehen."
    
    Und wir schritten wieder den Flur hinunter, sie voraus mit noch geilerem Hüftschwung, als ich ihn in Erinnerung hatte.
    
    "Hier der lavendelblaue Anzug sollte Sie für nächste Woche gut im Büro kleiden."
    
    "Vielen Dank, da bin ich mir ganz sicher", sagte ich und zog mein taubenblaues Exemplar aus. Den lavendelblauen nahm ich Frau Hansen aus der Hand und hob sie wie in der vorigen Woche sanft aufs Sofa.
    
    Breitwillig ließ sie sich von mir auch wieder das Höschen abstreifen. Mein kleiner Freund war schon wie von selbst auf 90 Grad und fand seinen Weg zügig in ihr Fötzchen, um dort ein paar Mal rein und raus zu flutschen.
    
    "Das verstehen Sie also unter persönlicher Übergabe in der Kleiderkammer", hauchte Frau Hansen zwischen zwei Fickstößen.
    
    "Noch nicht ganz", erwiderte ich und zog meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen und drehte sie ...