1. Der Interimsmanager


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: dragonfly

    ... Gatten zu ersetzen."
    
    "Ich will mir alle Mühe geben und alle meine Fähigkeiten in ihren Dienst und damit in den Dienst der Firma zu stellen."
    
    "Das wollte ich hören", antwortete Frau Hansen. "Da wäre nur noch eines."
    
    "Und das wäre?"
    
    "Der mausgraue Anzug, den Sie tragen, ist furchtbar. Ich denke, Ihnen steht eher etwas Blaues und ich habe auch schon etwas im Auge, kommen Sie bitte mit." Und ich folgte Frau Hansen abermals ohne meinen Blick von ihrem Gesäß wenden zu können und dachte bei mir, das ist lustig, da gilt es eine ganze Firma zu managen und das wichtigste scheint die Farbe des Anzugs zu sein, den man dabei trägt.
    
    Wir erreichten ein großes Zimmer mit Spiegelschränken an allen Wänden. Frau Hansen zog eine Schiebetür auf und da hingen in der Tat sicher ein Dutzend blauer Anzüge und sie sagte zu mir: "Bitte legen Sie ab". Ich zog meine Jacke aus.
    
    "Die Hose auch."
    
    Auch dieser Bitte kam ich nach, streifte meine Hose ab und hängte sie über das Sofa, das neben dem Schrank stand. Jetzt stand ich da im weißen Hemd und in gelben Retropants, ich hatte ja auch nicht damit rechnen können, dass die Vorstellungrunde bis auf die Unterwäsche gehen würde.
    
    Frau Hansen drehte sich zum Schrank und drängte sich zwischen mir und dem Sofa hindurch, um am anderen Ende des Schranks nach einem Anzug zu greifen, dabei streifte sie mit ihrem knackig verpackten Hinterteil ganz deutlich mein bestes Stück und beim Zurückkommen gleich nochmals. Diese doppelte Berührung ließ ...
    ... ganz gegen meinen Willen meinen Schwanz ganz deutlich aufzucken.
    
    Frau Hansen sah mir in die Augen und meinte, nein ich glaube ein taubenblauer Anzug steht ihnen besser und sie drängte sich diesmal vorwärts an mir vorbei in der einen Hand den nach ihrem Sinneswandel doch nicht so gut passenden Anzug und die andere Hand beim Passieren ganz deutlich - und einen Zufall musste ich jetzt ausschließen - an meinem Gemächt.
    
    Zurück kam sie mit einem neuen Exemplar. Ihre freie Hand wanderte abermals hinunter zu meinem kleinen Freund, der nun so klein gar nicht mehr war. "Was ich hier fühle", hub Frau Hansen an, "lässt mich hoffen, dass Sie mehr als eine gute Vertretung sein könnten. Mein Gatte hat auch schon vor seinem Unfall eine wichtige Sache viel zu oft versäumt."
    
    Statt zu antworten nahm ich ihr den Anzug aus der Hand und hob sie auf das Sofa. Hierbei kam mir ihre zierliche Statur sehr entgegen. Ich griff ihr unter das Kleid und zog ihr Höschen über ihre schlanken Beine weg und warf es auf den Anzug.
    
    Neugierig war ich auch noch, ob ihre Tittchen nun von einem BH gehalten wurden oder nicht, ich zog ihr schulterloses Kleid noch weiter nach unten. Sie waren es nicht, es sprangen mir gleich ihre süßen Nippel entgegen, die ich sofort mit Lippen und Zunge liebkosen musste. Meinen inzwischen zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz befreite ich von meinen Retros, die ebenfalls auf dem Kleiderstapel landeten.
    
    Frau Hansen nahm derweil ihre Beine etwas auseinander, sodass ich ihr ...
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