Der Interimsmanager
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: dragonfly
Freitag:
Mein Handy klingelte kurz nach 16 Uhr. Es war Franz, mein Kumpel vom Bridgeclub und zugleich hochkarätiger Unternehmensberater und Personalvermittler. Ich war mit meinem Profil als Wirtschaftsingenieur in seiner Kartei gelistet. Er kam gleich ohne Umschweife zur Sache, dass - wie ich aus der Tagespresse sicher erfahren hätte - der erfolgreiche Unternehmer Hansen kürzlich bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde und seitdem auf Intensiv im Krankenhaus liege und seine Ehefrau ihn deswegen kontaktiert hätte, um für das Modeunternehmen einen Interimsmanager zu gewinnen.
Da hätte er gleich an mich gedacht, ich wäre doch sicherlich interessiert und für ein persönliches Gespräch gleich heute Nachmittag bereit. "Ja klar", antwortete ich. "Sehr gut", meinte Franz, "dann melde dich doch bei Frau Hansen gegen 17 Uhr an ihrer Privatadresse, die ich dir gleich rüberschicke.
Punkt 5 Uhr Nachmittags klingelte ich an der Hansenvilla. Frau Hansen öffnete die Haustüre persönlich und begrüßte mich per Handschlag. Ich hatte noch nicht das Vergnügen ihr Auge in Auge gegenüberzustehen, aber ich erkannte sie sofort von dem einen oder anderen Foto in der Lokalpresse.
Sie war auch aus der Nähe betrachtet eine attraktive Frau, die für ihr Alter vielleicht ein wenig zu dünn war, aber vielleicht war es nur meine persönliche Vorliebe, gerade bei Damen in den besten Jahren eher ein paar Pfunde mehr zur Unterstreichung ihrer weiblichen Rundungen zu sehen.
Sie selbst hatte ...
... aber wohl ein anderes Körperempfinden, denn sie unterstrich ihre schlanke Silhouette mit einem fliederfarbenen Schlauchkleid, das hauteng anlag und von ihrem schulterfreien Dekolleté bis knapp über die Knie reichte. Ihre jungmädchenhaften kleinen Brüste zeichneten sich unter dem dünnen Stoff sehr reizend ab.
"Bitte kommen Sie rein, Herr Dragon", ich habe Sie erwartet, "sagte sie mit einem gewinnenden Lächeln.
"Folgen Sie mir!"
Frau Hansen ging voran. Nun, sie schritt eher vor mir entlang einer gedachten Linie, sodass es mich weniger an ein Bemühen von A nach B zu kommen erinnerte, als an einen Catwalk auf dem Laufsteg. Das exakte voreinander Setzen der Füße in High Heels ließ ihr Hinterteil, über das sich der fliederfarbene Stoff spannte, ziemlich eindrucksvoll wippen.
Wir erreichten schließlich ein Zimmer, welches als Büro eingerichtet war. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und schlug die schlanken Beine übereinander.
"Hier kümmere ich mich immer persönlich um den Monatsabschluss unseres Unternehmens. Wie Sie wissen, suche ich einen Ersatzgeschäftsführer für meinen Ehemann. Ich habe Ihren Lebenslauf gelesen und auch ihr Bewerbungsfoto gesehen, ich denke, Sie sind der richtige Mann. Trauen Sie sich eine solche Position denn zu?"
"Auf alle Fälle", antwortete ich selbstbewusst, "sonst würde ich nicht hier stehen."
"Sehr gut", ich brauche nämlich einen wirklich potenten Vertreter, der in der Lage ist, meinen wohl auf mehrere Wochen aus dem Rennen geworfenen ...