Der Interimsmanager
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: dragonfly
... kurzerhand auf den Bauch. Flux stopfte ich ihr noch zwei Kissen unter die Hüfte, sodass ihr Hintern recht schön in Position kam. Ich nahm gut Spucke auf meinen steinharten Schwanz und borgte mir etwas Körperflüssigkeit von ihr, indem ich Ring- und Mittelfinger tief in ihrer Scheide versenkte.
Ich verteilte den Gleitfilm mit sanften Massagebewegungen auf ihrem Anus, dann drückte ich mit meiner Eichel an ihre Hinterpforte.
Ich spürte den Widerstand, den sie mir entgegensetzte. Ich spürte aber auch das pulsierende Zucken ihres Schließmuskels, das die Aufnahme meines steifen Freundes vielleicht ermöglichen könnte. Meine Eichelspitze war schon drin und jetzt konnte ich bei jedem Puls Zentimeter um Zentimeter meinen Schwanz weiter in ihren Darm schieben, halb drin begann ich schon mal mit vorsichtigen Fickbewegungen, ich wollte ihren Ringmuskel nicht überstrapazieren.
Seit unserem Treffen letzte Woche, als ich ihr mit meinen Fingern einen analunterstützten Orgasmus besorgt hatte, war es für mich zur fixen Idee geworden, sie ganz von hinten zu nehmen. Und jetzt fickte ich sie tief in den Darm und sie hatte sich die Sofadecke ...
... gepackt, um sich darin festzukrallen und festzubeißen während ich es ihr im Arsch besorgte.
Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus und spritzte ihr eine satte Ladung Sperma in den Darm. Und noch eine, und noch eine. Das Pumpen meines Schwellkörpers muss sich durch die Darmwand direkt auf ihre Scheidenmuskulatur übertragen haben, denn mit meiner letzten Ladung Sperma kam es auch der Modeunternehmerin und sie schrie ihren Orgasmus in die Sofadecke und ihre Beckenbodenmuskeln beförderten meinen langsam abschlaffendes Glied wieder heraus.
Ich hatte noch keine 10 Minuten die Hansenvilla verlassen, da klingelte mein Telefon. Franz war dran und meinte, die Hansen hätte ihn angerufen, sie sei mit den vereinbarten Konditionen mehr als einverstanden und ich solle das Interimsmanagement bis auf weiteres fortführen. Sicher würde ich mir jetzt am Wochenende den Kopf über die weitere Firmenstrategie zerbrechen.
Eher nicht, dachte ich bei mir. Fragen, die mich wirklich beschäftigen: Geht bei Jenny mehr als oral? Schmollt die Diplom Designerin noch? Schaffe ich bei Daria alle Wiederholungen? Wann kommt Herr Hansen aus dem Krankenhaus?