Die gottesfürchtige Familie Upland
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDer_boese_Wolf
... diesem Morgen irgendetwas ungewöhnlich war -- irgendwie fühlte sich Johanna in seinen Armen anders an als sonst. Dennoch benötigte Peter eine ganze Weile, um zu bemerken, dass er sich mit heruntergezogener Hose an den nackten Hintern seiner Schwester presste. Im ersten Moment war er verwirrt. Wie war es denn dazu gekommen? Mit einem Mal fluteten Bilder und Gefühle an die gestrige Nacht Peters Gedanken. Schlagartig wurde er wach. „Bei Gott, was habe ich getan?!" Die Erkenntnis durchzuckte ihn wie ein Blitz und lies ihn mit seinem Oberkörper hochschrecken. „Ich habe meine Schwester gevögelt!" In ihm begann sich alles zu drehen und er musste seinen Kopf in die Hände stützen, um sein Gleichgewicht zu bewahren. Was zum Henker hatte er sich dabei gedacht? „Ich elendiger Lustmolch, ich perverses Schwein!"
Vor seinem inneren Auge tauchte plötzlich sein Vater auf. Groß und bedrohlich baute er sich vor Peter auf und wies anklagend mit dem Finger auf ihn: „Du hast deine Schwester entehrt und geschändet, du Schwein! Und die Nacht zuvor hast du es auch noch mit deinem Vetter getrieben!" Peter hielt sich die Ohren zu, als könnte er dadurch der Stimme seines Vaters in seinem Geist Einhalt gebieten. „Du hast die Familie entehrt und deine Schwester verdammt! Dafür schmorst du im Höllenfeuer!" Sein Vater, oh Gott! Was war, wenn er oder Mutter sein Stöhnen gehört hatten, oder das von Johanna? Eigentlich müsst das Heulen des Windes laut genug gewesen sein, um ihr Stöhnen zu verschlucken, ...
... aber sicher war sich Peter nicht. „Du Lüstling! Ich habe alles gehört -- und auch gesehen!", giftete sein Vater. Neben ihm erschien plötzlich seine Mutter. „Was haben wir denn falsch gemacht, dass du uns so entehrst?", schluchzte sie. Und auf einmal waren Vater und Mutter von Flammen umschlossen. „Du hast uns dazu verdammt, mit für deine Sünden zu büßen!", hörte Peter sie wie aus der Ferne schreien, während sich ihre Körper langsam in den Flammen auflösten.
Plötzlich spürte Peter eine fremde Hand auf seinem linken Arm. Er zuckte zusammen und erwachte mit einem Schrei aus seiner Vision. Er bemerkte, dass er seine Hände immer noch fest gegen seine Ohren presste und befahl seinen Muskeln, sich zu lockern. Zweimal atmete er tief ein und aus, dann öffnete er die Augen und sah auf die Hand an seinem Arm. Sie gehörte Johanna. Ängstlich sah sie ihn mit ihren großen braunen Augen an. „Was ist?", fragte sie leise und stützte sich auf ihren Ellenbogen. Ihr ungemachtes lockiges Haar hing ihr ins Gesicht und sie schob es mit einem Finger hinter ihre Ohren. Peter zögerte. Seine Eltern schienen noch zu schlafen, aber sicher war er sich im dämmrigen Licht der ersten Sonnenstrahlen nicht. „Wir reden später", flüsterte er Johanna zu. Seine Schwester nickte und legte sich wieder hin. „Umarmst du mich?", bat sie ihn leise. Widerstrebend legte sich Peter neben sie und zog sich die Hose hoch. Dann nahm er Johanna in den Arm. Sie kuschelte sich mit dem Po an ihn und Peter meinte durch seine Hose zu ...