Die gottesfürchtige Familie Upland
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDer_boese_Wolf
... spüren, dass ihr Hintern noch immer nackt war.
Johanna
„Aufwachen, meine Kleine." Johanna schlug die Augen auf uns sah das Gesicht ihres Vaters, der sich über sie gebeugt hatte und sie sanft an der Schulter schüttelte. „Guten Morgen, Papa", erwiderte sie und fingierte ein Gähnen. Denn eigentlich war sie schon seit einiger Zeit wach gewesen -- seit ihr Bruder sie mit einem Schrei aus dem Schlaf gerissen hatte. Sie wollte die warme Wolldecke zurückschlagen, doch plötzlich sah sie die Hand ihres Bruders vorschnellen, der die Decke entschlossen festhielt. Johanna starrte ihn verwirrt an. Peter sah ihr eindringlich in die Augen, dann auf ihren Körper, der noch unter der Decke versteckt war. Johanna zog verwirrt die Stirn in Falten, doch dann begriff sie, was er meinte. Ihr Kopf zuckte herum zu ihrem Vater. Dieser hatte sich jedoch schon abgewendet und war gerade dabei, das Feuer neu zu entfachen. Johanna griff unter der Decke nach ihrem Kleid, das noch immer bis zu den Brüsten hochgeschoben war und zog es wieder bis zu ihren Beinen herunter. Peter nickte und lies die Decke los. Johanna lächelte ihn an, doch sein Blick war abweisend in die Ferne gerichtet. Verwundert strich sie ihm mit der Hand über die Wange, doch Peter zuckte nur zusammen und starrte sie entsetzt an. Dann erhob er sich und half seinem Vater beim Feuermachen.
Nachdenklich senkte Johanna ihren Blick. Was war nur mit ihrem Bruder los? War es für ihn gestern Nacht etwa nicht schön gewesen? Hatte sie etwas ...
... falsch gemacht? Als sie sich aufsetzte und die Decke zurückschlug, spürte sie das klebrige Sperma ihres Bruders an ihrem Rücken und Po. Die Erinnerung an letzte Nacht ließ sie lustvoll erschaudern. Nein, es war wirklich schön gewesen. Peter hatte seinen Samen auf ihr verspritzt -- und sie hatte ihn dabei stöhnen hören, hatte seine Leidenschaft gespürt, als er sich fest an sie gepresst und ihre Hüfte gepackt hatte. Auch von ihrer eigenen Leidenschaft und Lust war sie überrascht gewesen. Sie hatte davor zwar schon öfters heimlich selbst Hand an sich gelegt, aber nie hatten sich ihre Finger auf ihrer feuchten Spalte so schön angefühlt wie die Finger ihres Bruders. Und nie war ihr Höhepunkt so schön gewesen wie in der gestrigen Nacht. „Was lächelst du so still in die hinein?" Fragend sah Johannas Mutter sie an. Johanna zuckte kurz zusammen. „Äh, nichts. Ich hatte nur einen schönen Traum." „Schön für dich", erwiderte ihre Mutter. „Ich dagegen hatte Albträume, dass uns der Wind das Dach herunter reist. Ein Wunder, dass ich bei diesem Schneesturm so gut schlafen konnte." „Tatsächlich?", fragte Johannas Vater und umarmte seine Frau von hinten. „Also ich habe auch geschlafen wie ein Baby." Für einen kurzen Moment meinte Johanna, eine Woge der Erleichterung im Gesicht ihres Bruders zu erkennen, doch dann hatte er sich auch schon wieder weggedreht und legte weitere Scheite auf das Feuer.
Johannas Vater öffnete die Haustür und spähte hinaus. „Das Wetter scheint heute viel besser zu ...