Die gottesfürchtige Familie Upland
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDer_boese_Wolf
... wollte, spürte sie, wie sich Peters Lippen langsam bewegten und er schließlich ihren Kuss erwiderte. Noch nie hatte Johanna so viel Glück empfunden wie in diesem einen Moment. „Ich liebe dich, Bruder", hauchte sie. „Und ich dich, meine Kleine", erwiderte er und nahm ihren Kopf in beide Hände. Johanna musste lächeln und öffnete dabei leicht ihre Lippen. Und plötzlich spürte sie, wie ihr Bruder seine Zunge in ihren Mund schob und damit sanft die Innenseiten ihrer Lippen liebkoste. Dieses Gefühl war so unerwartet und schön zugleich, dass sie laut aufseufzte und nun ihrerseits vorsichtig begann, mit ihrer Zunge die seine zu liebkosen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich voneinander. Johanna hatte das Gefühl, als würden ihre Wangen glühen und sah, dass sich auch die Wangen ihres Bruders gerötet hatten. Aus seinen Augen sprach Liebe, aber auch Zurückhaltung und Angst. „Was wir tun, ist nichts Schlimmes", flüsterte Johanna und liebkoste dabei seine Wangen und seinen Hals. „Stellt Gott nicht die Liebe über alles andere?" Sie spürte, wie sich Peter für einen Augenblick verkrampfte. Er wandte sich kurz von ihr ab und schluckte. „Das hat Pater Benedikt auch gesagt", flüsterte er. Johanna sah ihn verwundert an, doch er schüttelte nur den Kopf und starrte kurz abwesend in die Ferne. Dann sah er Johanna wieder in die Augen. „Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr." Er strich ihr über die Wange und sie durchzuckte dabei ein angenehmes Kribbeln. „In einem Monat schon bin ich ...
... mit Markus aus dem Nachbardorf verheiratet. So, wie unsere Eltern und die seinen es vereinbart haben", sagte Johanna. Peter sah sie verwirrt an. Johanna nahm seine Hände in ihre, sah im tief in die Augen und nahm all ihren Mut zusammen. Dann fragte sie leise: „Willst du mit mir schlafen?" Peter zuckte zurück und entzog seine Hände den ihrigen. Doch sein Blick blieb weiterhin starr auf ihr Gesicht geheftet. Johanna sah in seinen Augen eine Mischung aus Angst und Verwirrung, aber auch Freude und Begierde. Er schluckte. „Das wäre schön." Und Johannas Herz machte einen noch größeren Satz als zuvor. Ihr Gefühle überwältigten sie. Lachend umarmte sie ihren Bruder und küsste seine Wangen, seine Schläfe und seinen Mund. Er erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Dann löste er sich von ihr. „Aber es darf niemand erfahren", sagte er ernst. „Natürlich nicht!", sagte Johanna lachend und stand auf. Fragend sah Peter sie an. Dann, einer plötzlichen Eingebung folgend, öffnete Johanna ihren Mantel und lies ihn zu Boden gleiten. Sie lächelte über den starren Blick ihres Bruders, dann zog sie sich ihr langes weißes Kleid über den Kopf. Splitternackt stand sie nun vor Peter und senkte -- von ihrem eigenen Mut plötzlichen eingeschüchtert -- ihren Blick.
Schon seit Jahren hatte ihr Bruder sie nicht mehr nackt gesehen. Seit Johanna die ersten Anzeichen der Pubertät hatte erkennen lassen, hatte ihre Mutter äußerst sorgfältig darauf geachtet, dass weder Johannas Vater noch ihr Bruder sie nackt sahen. ...