Die gottesfürchtige Familie Upland
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDer_boese_Wolf
... nur Erwachsene tun und Verheiratete -- aber nicht Geschwister." Er sah sie an. „Wie bist du überhaupt auf den Gedanken gekommen, mich so...mich so zu berühren?" Johanna schaute betreten auf ihre Hände in ihrem Schoß. „Ich habe Mama und Papa schon öfter dabei beobachtet", flüsterte Johanna leise. „Ich hatte das Gefühl, dass es beiden immer ziemlich viel Spaß gemacht hat. Und als ich dich gestern gespürt habe...also, ich meine, deinen harten Penis, da dachte ich, dass du dasselbe mit mir tun willst wie Papa mit Mama, wenn Papa da unten auch so hart und groß ist." Johanna biss sich nervös auf die Unterlippe. „Und ich fand es sehr schön, dich zu spüren." Sie hörte, wie ihr Bruder tief durchatmete. Verwirrt und ängstlich starrte sie auf das Profil ihres Bruders, dessen Blick in die Ferne gerichtet war. Würde Peter sie jetzt etwa nicht mehr lieben? Sie hatte überhaupt nicht daran gedacht, dass es etwas Schlimmes sein könnte, ihren Bruder da unten zu berühren und ihn zu streicheln. Peter atmete noch einmal tief durch, dann sah er Johanna in die Augen. Als er seinen Mund öffnete, war seine Stimme nicht viel mehr als ein Flüstern: „Ich fand es auch sehr schön, dich zu spüren." Johanna spürte, wie ihr Herz einen Satz machte. Glücksgefühle durchströmten ungebremst ihren Körper. Johanna ergriff Peters Hand und küsst sie. Dann lachte sie freudig auf. Doch Peters Blick war schon wieder in die Ferne geschweift. „Aber das darf sich nicht wiederholen", sagte er leise. „Aber warum nicht?" ...
... Johanna war entsetzt. Alle Glücksgefühle waren plötzlich verschwunden. Nun beherrschte Angst und Verwirrung ihre Gedanken. „Es ist nicht recht", flüsterte ihr Bruder. „Gott wird uns dafür strafen und verdammen. Und was ist, wenn... wenn ich dir ein Baby mache?" Entsetzt schüttelte Peter den Kopf. Johanna strich ihm sanft über die Wange und drehte seinen Kopf zu ihr, sodass sie ihm tief in seine blauen Augen schauten konnte. Sie hatte seine Augen schon immer geliebt. „Und was ist, wenn ich gerne ein Baby von dir hätte?", fragt sie leise. Peters Augen weiteten sich. Er wollte sein Gesicht wieder von Johanna wegdrehen, doch entschlossen nahm sie seinen Kopf in ihre Hände und hielt in fest. „Es ist mir ernst", flüsterte sie. „Ich liebe dich. Und ich bin schon 18 Jahre alt. Die meisten Frauen in meinem Alter sind da schon verheiratet und das erste Mal schwanger." Sie sah im tief in die Augen und strich im zärtlich über die Wange. „Du bist der einzige Mann, den ich will." Dann schloss sie die Augen und küsste ihn auf den Mund. Johanna schmeckte Peters kühle, weiche Lippen. Doch er war wie erstarrt. Dieser eine Augenblick fühlte sich für Johanna an wie eine halbe Ewigkeit. In ihrem Körper tobte derweil ein Sturm aus Leidenschaft und Liebe zu ihrem Bruder, aber auch aus Angst. Was sollte sie nur tun, wenn er sie zurückweisen sollte? Doch tapfer sie presste weiterhin ihre Lippen auf die ihres Bruders. Und plötzlich, als Johanna der Verzweiflung nah schon beinahe ihren Kuss abbrechen ...