1. Fünfe gerade sein lassen Teil 03


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... lächelt. Dann guckt sie wieder zu mir. Irgendwie gierig. Oder ich irre mich einfach?
    
    „Lasst mir kurz Zeit zum Luftholen", lacht sie und spreizt doch wieder ihre Schenkel für den nächsten Sohn. Sie zittern noch leicht. Ihre dicken Oberschenkel wabbeln, sehen aber trotzdem weiblich und verführerisch aus.
    
    Na, so was. Was denke ich denn plötzlich?
    
    Neugierig hebe ich meinen Kopf an und versuche Mamas Geschlechtsteil zu sehen. Leider sehe ich nur ihre Schamhaare. Andreas schiebt Thomas beiseite, als dieser versucht Mama zu besteigen.
    
    „Hey", lacht sie. „Streitet euch nicht. Ich habe Geburtstag", erklärt sie und drückt mich, ohne mich anzuschauen.
    
    Wenig später steckt der nächste Schwanz in ihrer Möse. Sie lässt sich vom nächsten Sohn durchwalken. Andreas hält ihre Beine hoch und stößt fest zu. Immer wieder. Feste. Ich lasse die Brustwarze los, weil Mama zu sehr wackelt und schaue auf, um mehr sehen zu können.
    
    „Küsschen", sagt Mama allerdings wieder und ich schaue sie an. Sie hat ihre Lippen gespitzt und die Augen geschlossen. „Küsschen, Julian. Hah."
    
    Abermals strecke ich brav meinen Kopf vor und unsere Münder treffen sich. So lange es nur küssen ist, geht's ja. Sie knutscht aber wieder wie wild. Das Wackeln ihres Körpers stört auch dabei etwas.
    
    Sie stoppt, dreht ihren Kopf zum Schwanz von Thomas und nuckelt. Sie saugt förmlich. Dann wenden sich ihre Lippen wieder mir zu.
    
    Bäh. Da war eben Thomas` Schwanz drin. Mir ist die Lust auf Küsschen ...
    ... vergangen.
    
    „Schnell, Julchen", sagt sie und ´überredet` mich leider so. Schweren Herzens beuge ich mich zu ihren Lippen und ihre benässen meine wieder.
    
    Küsschenstopp. Ich richte mich auf und setze mich neben Mama auf meine Fersen. Beobachte.
    
    Frank beugt sich zu Mama vor, während sie bei Thomas nuckelt. „Darf ich von hinten?" fragt er sie.
    
    Ein Rätsel.
    
    Sie lässt den Penis aus ihrem Mund flutschen und guckt Frank an.
    
    „Bitte", fleht er regelrecht.
    
    Mama schiebt Andy weg, dreht sich zu mir auf die Seite und sagt noch zu Frank: „Aber vorsichtig."
    
    „Ja, ja", sagt der nur und legt sich an ihre Rückseite.
    
    Andreas drängelt sich von vorne wieder an sie und hebt ihr oben liegendes Bein an. Er und Frank drücken sich von beiden Seiten an meine Mutter. Sie guckt mich dabei an, sieht, wie ich fragend die Szenerie beobachte. Dann schließt sie ihre Augen und ihr Körper bewegt sich wieder wie von selbst. Ihre Söhne sind schuld. Sie stoßen immer wieder gegen sie.
    
    Hat Frank seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken? Reibt er ihn dort?
    
    Ich sitze jetzt hinter Andreas und schaue neugierig auf Mamas Unterleib. Franks Hintern zuckt. Er stößt eindeutig zu. Sieht nicht wie reiben aus.
    
    Haben beide ihre Schwänze in ihrem Loch? Gleichzeitig? Kann nicht sein.
    
    Ich springe auf, laufe ums Bett und gucke in Mamas Schritt. Sofort wende ich meinen Blick ab. Dann linse ich doch wieder.
    
    Widerlich. Frank hat seinen Schwengel in Mamas Hintern. Eindeutig.
    
    Nicht zu fassen. Das so was überhaupt ...
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