Fünfe gerade sein lassen Teil 03
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEirischYB
... geht.
Scheinbar. Ich sehe es doch. *würg*
Schnell gehe ich wieder aufs Bett auf meinen alten Platz und schaue auf die geschlossenen Augen meiner Mutter.
„Macht mal schneller", fordert Stefan, als Andy auf einmal beginnt lauter zu stöhnen. Er keucht. Seine Stöße werden langsamer. Zum Schluss verharrt er mit seinem Penis in Mamas Loch, bevor er sich mit ihr küsst. Richtig zärtlich bearbeiten sich die Lippen beider Münder. Richtig liebevoll. Dann rollt er sich zum Bettrand.
Sein Platz wird von Thomas eingenommen. Der wartet aber mit seinem Eindringen. Es dauert auch nicht lange, bis Frank ähnliche Geräusche wie Andy eben macht. Seine Hände krallen sich an Mamas Hintern und er zeigt offen seine Zähne, als ob er große Schmerzen hätte. Dann fällt seine Stirn gegen Mamas Nacken und er lässt von ihr ab.
Frank und Andreas rutschen vom Bett. Thomas und Mama hingegen etwas tiefer. Stefan setzt sich an Mamas Kopf, nimmt ihn zwischen seine Schenkel, legt ihn an seinen Dödel. Mama scheint das zu gefallen. Stefans Schwanz schmiegt sich an ihre Wange, während Thomas vögelt. Immer wieder küsst sie den Penis, während sie sich stoßen lässt.
„Julian", sagt sie dann unerwartet. Ich zucke und komme schnell angekrochen.
Was denn?
„Ja?" frage ich leise.
„Komm, mein Liebling, Mama möchte dich streicheln", keucht sie und klopft sich auf die Bauchdecke.
Wie jetzt?
Wieder klopft sie.
„Soll ich mich auf deinen Bauch setzen?" will ich wissen.
Sie nickt mit einem ...
... zaghaften Lächeln und schließt wieder ihre Augen.
Gut, sie will nur streicheln. Auf ihrem Bauch. Wie mache ich das mal?
Abschätzend beschaue ich mir kniend ihren Körper. Dann spreize ich meine Beine und setze langsam eins über ihren Bauch. Mein Penis ist nicht mehr richtig steif und meine Spitze berührt ihre Bauchdecke.
Sie öffnet ihre Augen. „Setz dich", fordert sie freundlich und drückt auf meinen linken Oberschenkel.
Ich tue es und meine Genitalien samt Popo schmiegen sich an ihren warmen weichen Körper. Glücklich schaut sie mich an und ihre zärtlichen Hände streicheln meine Oberschenkel. ´Ich liebe dich` formen ihre Lippen stumm.
Mein Gesicht wirkt sofort anders. Zufriedener. Trotzdem muss ich noch einen ziemlich unsicheren Eindruck machen. Ich fühle mich jedenfalls so.
Jetzt nimmt sie den Penis von Stefan wieder in ihren Mund. Ihre Hände berühren mich immer noch und hinter mir keucht der Zweitjüngste bis aus seinem Keuchen ein komischer Laut wird. Ein Krächzen beinah. Ich stelle mir vor, wie sich Thomas abkrepelt und kichere leise. Mit einem breiten Grinsen drehe ich mich zu ihm um. Er schaut gerade zwischen Mamas Beine, auf sein Werk. Dann sieht er mich, wie ich ihn angrinse.
„Was gibt´s?" pflaumt er sofort rum.
„Nichts."
„Und weshalb grinst du so blöd?"
„Nur so."
„An deiner Stelle wäre ich schön ruhig, du Hasenfuss."
Mein Grinsen versiegt. Hasenfuss hat er mich genannt. „Und du? Du olle Krähe!" wehre ich mich und mache ihn nach: „Krächz, ...