Die Mitte des Universums Ch. 20 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 20

... wollte?!

Gerade als ich begonnen hatte, ihr Pussyinneres so tief, wie es nur ging, zu lecken, war ihr die Stellung dann doch zu unbequem geworden, und sie wollte sich hinlegen. Ich legte mich neben sie auf meine Seite, stützte mich auf einen Ellenbogen und schob meinen Mittelfinger in sie. Mein Schwanz war furchtbar steif, aber ich wollte ihr auch zusehen, wie sie sich zum Orgasmus hochschaukelte. Ich suchte nach ihrem G-Spot, und als sie sich immer weiter aufbäumte, krampfte, keuchte, schrie und wand, wusste ich, dass ich ihn wohl gefunden hatte. Nun griff sie kurz nach meinem Steifen, stand flink auf und kniete sich auf die Tagesdecke, die nach wie vor gefaltet auf dem Fußboden neben dem Bett lag.

„Komm, stell Dich vor mich und spritz mir ins Gesicht!" forderte sie keuchend. „Ich hol Dir Einen runter, bist Du kommst."

Ich musste zugeben, dass der Gedanke letztlich doch geil war. Sie war so schön mit ihren langen Wimpern und dunklen Augen. Wir würden es ja nachher auch noch einmal ‚richtig' machen. Sie saß neben dem Bett auf ihren Fersen und hielt meinen Schwanz in ihrer Hand.

„Lang' mal runter in Deine Möse und schmier' Nektar auf meine Eichel!" verlangte ich im Gegenzug noch rasch.

Sie stand noch mal kurz auf und ließ mich meinen Schwanz in ihren Honigtopf tunken. Ich war hin- und hergerissen und wollte eigentlich gleich einfahren. Aber wir hatten ja noch drei Stunden hier heute und auch noch den ganzen Sommer. So tauchte ich meine Eichel kurz in ihre ...

... nasse Pussy, und als sie gut gefettet war, kniete Tuyet sich wieder vor mich und bearbeitete meinen Schwanz weiter. Sie nahm ihn auch noch einmal kurz in ihren Mund, aber dann drückte ich ihren Kopf etwas nach hinten und fixierte ihn, damit alles, aber auch alles auf ihrem Gesicht und nicht in ihrem Mund oder irgendwo anders landen würde.

Auch ich hatte natürlich schon Bukkake-Videos gesehen, und manche, wenn mir die Frau gefiel, waren schon geil, wenn man es nicht übertrieb und gleich dutzende Männer auf die Frau abspritzen ließ. So blöd das klingt, überlegte ich auch gleich, ob wir das nicht fotografieren sollten. Ich hielt ihre Hand, um den Moment noch etwas hinauszuzögern, aber sie wollte nicht mehr warten. Sie langte noch einmal in ihre Pussy, um noch einmal meine Eichel mit ihrem magischen Saft zu ölen, aber eine Minute später ejakulierte ich voll auf die linke Seite ihres schönen Gesichts: ein Auge, Nase, Mund und auch ein paar Haare an der Seite waren Sekunden später voll mit Sperma beschmiert.

Ich hatte nach dem ordentlichen Vorspiel ein gute Ladung parat gehabt und bestimmt achtmal auf ihr Gesicht gespritzt. Nichts war daneben gegangen, und nun rann die Brühe ihr über die Wange und verstopfte ein Nasenloch. Auch ein Auge war verklebt und ein Tropfen löste sich gerade von ihrem Kinn und rann auf ihre Brust. Bis ein Klecks ihr Auge traf, hatte sie mir beim Ejakulieren zugesehen, aber dann hatte sie ihre Augen geschlossen und genoss still lächelnd alles weitere. Mit ...