Die Mitte des Universums Ch. 20
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byBenGarland
... ein wenig Fantasie sah die Spermakollektion auf ihrer linken Wange den Umrissen Vietnams auf einer Karte ähnlich.
„Drüben am Schminktisch liegt ein kleiner Handspiegel. Hol ihn mir mal!" bat sie mich.
„Dein Telefon auch?"
„Nee, Quatsch. Nur den Spiegel," sagte sie, während aus ihrem linken Nasenloch kleine Bläschen kamen.
Während sie sprach, tropfte ein bisschen Sperma in ihren Mund, und ein weiterer Tropfen löste sich von ihrem Kinn. Mit nur einem Auge offen besah sie sich.
„Schön, so hatte ich mir das vorgestellt. Abgesehen von Vu vorige Woche hatte ich lange niemanden Abspritzen sehen."
„Sperma ist gut für die Haut. Ohne Scheiss," sagte ich lachend. „Du kannst es ein wenig drauflassen. Willst Du, dass ich es verreibe?"
„Nee, noch nicht. Ich will mich noch ein bisschen bewundern," lachte sie.
Ich hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht, und sie nahm ihn nach kurzem Zögern in den Mund. Gerade als sie dabei war, mir noch die letzten Tropfen auszulutschen und sich dann die Lippen leckte, kreischte unten die Metalltür.
„Ach, Du Scheisse!" schrie Tuyet auf. „Los, komm, zieh Dich an. Meine Mutter ist zurück."
Das Kreischen der Tür unten, das wie ein Kreissäge klang, sowie der Anblick meiner Eichel nahe ihrer Zähne jagte auch mir einen Schrecken ein. Tuyet schnappte sich ihren Slip vom Bett und wischte sich schnell das Gesicht ab. Dann warf sie ihn zusammen mit den anderen Sachen unten in ihren Kleiderschrank. Ich zog mich hastig an, während sie ...
... sich flink ein leichtes Sommerkleid griff. Während sie sich hinter der halb geschlossenen Zimmertür anzog, erschien ihre Mutter schon oben ihren Namen rufend auf dem Gang. Ich sprang rüber zum Fenster, setze mich an den Schreibtisch und begann, in einem vietnamesischen Mädchen-Magazin zu blättern. Als ihre Mutter im Türrahmen erschien, kuckte ich gerade auf eine rosa Möbelkollektion.
„Tuyet, hast Du Herrn Ben schon etwas zu Essen gemacht?" fragte sie auf vietnamesisch, in der Tür stehend.
Tuyets Mutter sah zu mir rüber, und wir nickten uns zu. Ich stand auf, um nicht unhöflich zu sein, und trat näher. Aus dem Augenwinkel sah ich allerdings, dass Tuyets Slip auf dem Fußboden neben der Tagesdecke lag, die wieder vom Bett runtergerutscht war. Tuyets Mutter hatte das mit ihrem Hausfrauenadlerauge sicher auch schon mitgekriegt. Der Slip sah selbst aus der Entfernung nass aus. Naja, ich konnte nun schlecht hinten in die Ecke springen und das ungeschehen machen. Also lenkte ich sie ab und sagte in gebrochenem Vietnamesisch, dass ich nicht weiter hungrig wäre. Wie jede gute Vietnamesin nahm sie aber ein ‚Nein' nicht als Antwort, wenn es ums Essen ging. Sie schickte Tuyet nach unten in die Küche, um mit den Vorbereitungen zu beginnen, und sagte, dass sie sich umziehen und dann auch nach unten kommen würde. Ich stopfte den Slip in den Schrank, nachdem ich noch schnell einen Lungenzug genommen hatte, und ging Tuyet hinterher. In der Küche setzte ich mich und fragte der Höflichkeit ...