1. Die Mitte des Universums Ch. 05


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... siehst wieder absolut umwerfend aus," sagte ich ihr gleich.
    
    "Danke," sagte sie und lächelte.
    
    "Dein Kleid ist an sich schon wunderschön, aber die Strumpfhosen machen es perfekt. Oder sind das Strümpfe?"
    
    "Was ist der Unterschied?" fragte sie.
    
    "Zieh mal Dein Kleid ein bisschen hoch und zeig' mir Deine Beine. Strumpfhosen gehen bis zum Bauch hoch, aber Strümpfe gehen nur bis zum Oberschenkel," erkläre ich ihr. "Halterlose Strümpfe sind noch einen Zacken schärfer als Strumpfhosen."
    
    Sie zog ihr Kleid ein wenig nach oben und erklärte, mit der Handkante eine Linie über ihren Bauch ziehend: "Sie gehen bis hierher."
    
    "Großartig. Absolut schön. So, was gibt's Neues von Thuy?" fragte ich.
    
    "Naja, sie fragt mich eine Menge über mein Sexleben." Nguyet lachte. "Meine Fantasien und Vorlieben, ob wir beide uns wieder getroffen haben und was wir gemacht haben. Du weißt schon ... Letztens hat sie sogar aufm Klo ihre Bluse aufgeknöpft, als niemand da war."
    
    "Naja, wie es aussieht, ist sie immer noch an einem Dreier interessiert, oder?" lachte ich. "So, Du hast ihre Brüste gesehen?"
    
    Der Kaffee war endlich gekommen, und wir nahmen beide einen Schluck. Ich zündete mir eine Zigarette an, und sie schlug die Beine übereinander.
    
    "Zuerst sah ich nur ihren BH, aber dann hat sie ihn aufgemacht und mich gefragt, was ich von ihren Brüsten halten würde. Nun, das war das erste Mal, dass ich überhaupt die Brüste einer anderen Frau zu Gesicht bekam. Ich wusste gleich gar nicht, was ...
    ... ich sagen sollte." Nguyet wirkte urplötzlich ein wenig verloren. "Meine Brust ist ja so klein, dass ich gar nicht auf die Idee käme, sie anderen zu zeigen."
    
    "Ach, komm, hör auf. Du bist eine schöne, schlanke Frau, und Deine Brüste sind schön, wie sie sind. Sie passen zu Dir. Sie müssen nicht grösser sein. Wie dem auch sei: ich werd' schon langsam rollig. Du auch? Gehen wir nachher rüber in das Hotel auf der anderen Straßenseite?"
    
    "Ja, hab ich auch schon gesehen. Mein Haus wäre sicherer. Meine Mutter ist auch nicht da. Andererseits ist hier auch niemand, und eine Stunde kostet nicht mal drei Dollar," überlegte sie. "Ja, warum nicht?!"
    
    Ich sagte ihr, dass ich von ihrem schieren Anblick geil geworden war.
    
    "Geht mir genauso mit Dir," sagte sie leicht errötend. Sie schluckte mit geschlossenem Mund.
    
    "Das Problem ist nur," fuhr ich fort, „dass ich zwei sich ausschließende Fantasien Dich betreffend habe. Die eine ist, Dich langsam auszuziehen, die andere Dich einfach in Deinem Kleid zu ficken. Ich würde Dir die Strumpfhosen bis zu den Oberschenkeln runterziehen, oder nur gerade so bis unter Deinen Hintern, so, dass ich an Deine Möse rankomme. Ich will allerdings nicht, dass Deinem Kleid irgendwas passiert."
    
    "Wir können beides machen. Erst fickst Du mich dort drüben im Kleid und dann noch mal bei mir zu Hause nackt, wenn Du noch mal kannst. Wenn nicht, kuscheln wir ein wenig, reden über Thuy, und Du besorgst es mir mit dem Mund oder Deinen Fingern," plante sie unseren ...
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