Die Mitte des Universums Ch. 05
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Nachmittag, meine gestandene Erholungszeit gleich mit einbeziehend.
"Thuy und ich planen übrigens, dass wir uns in zwei Wochen treffen. Das wäre günstig, da wir keine Kondome brauchten."
"OK. Mach mal Deine Beine ein wenig breit und heb Dein Kleid noch mal hoch," bat ich. Die letzten zehn Minuten hatte ich kaum zugehört, sondern unseren Fick im Hotel dort drüben geplant. Ich hatte sechs Monate davon geträumt, sie in diesem Kleid zu sehen und zu vögeln. Heute würde sie Wirklichkeit werden. Ich wollte den Anblick noch etwas genießen. Alles was ich sah, war der Stoff ihrer Strumpfhose. Aber, egal: der Anblick war bezaubernd.
Natürlich wäre es klasse gewesen, hätte sie an dem Tag Strümpfe angehabt—mit oder ohne Höschen, so dass ich ihren pechschwarzen Busch und ihre weißen Schenkel unter ihrem Kleid hätte bewundern können. Ich hatte aber den leisen Verdacht, dass ich das noch erleben würde. Geduld war die Mutter der Porzellankiste. Im Moment wollte ich sie einfach ficken, ohne weiteres Trallala. Ich wusste selbst nicht warum, aber sie einmal vollkommen bekleidet zu ficken törnte mich an wie nur wenige Dinge bevor oder danach. Meine Lust war so intensiv wie bei unserem allerersten Mal. So sehr ich es liebte, sie nackt zu sehen, heute wollte ich sie—erst einmal—so nehmen, wie sie hier saß. Ich konnte keinen anderen Gedanken mehr fassen.
"Bist Du soweit?" fragte ich.
"Von mir aus kann's losgehen," nickte sie, und wir riefen die Kellnerin zu uns rüber. Ich lief ihr ...
... sogar entgegen, weil ich so ungeduldig war. Sie brauchte ewig, mir das Wechselgeld rauszugeben; letztlich ließ ich sie stehen und lief einfach davon, ohne das Geld. Nguyet stand draußen, wo die Mopeds geparkt waren. Sie sagte dem Typen, der auf die Motorräder aufpasste, dass wir nur über die Straße gehen würden. Es würde nicht lange dauern. Ich war von der neugefunden Nonchalance beeindruckt, mit der Nguyet Fremden mitteilte, dass wir ficken gehen würden: 'Aber es wird nicht lange dauern.' Ja, das hatte sie einfach so gesagt. Vielleicht war sie ja genauso geil wie ich, versteckte es nur besser; so, wie sie es gewohnt war.
Wir gaben dem Typen an der Rezeption einen größeren Geldschein, wollten aber wieder nicht auf das Wechselgeld warten. Außerdem war ein wenig Trinkgeld wohl angesagt in einem Land, wo es genaugenommen strafbar ist, als Paar ein Hotelzimmer zu mieten, wenn man nicht verheiratet ist. Wir stiegen händchenhaltend in den zweiten Stock hoch. Heute fühlte sich alles irgendwie besonders an. Sie hatte sich so schön zurecht gemacht, und ich fand es klasse, mal wieder in einem Hotel abzusteigen. So nett die Offerte ihrer Mutter war: Wir waren erwachsen und mussten uns schon selbst heraussuchen, wo und wann wir vögelten. Ich hatte noch ein paar andere Orte im Hinterkopf.
Als wir ins Zimmer hineingingen, behielt Nguyet ihre Schuhe an, ganz entgegen asiatischer Gepflogenheiten. Intelligent wie sie war, hatte sie schon sicher berechnet, dass mit Pumps ihr Hintern genau ...