1. Die Mitte des Universums Ch. 05


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... in der richtigen Höhe wäre. Sie stand direkt vor mir; wir sahen uns eine kleine Weile an und küssten uns. Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern, während sie meine Hose aufknöpfte. Sie wollte, dass ich meine Unterwäsche auszog, sollte aber die lange Anzugshose wieder anziehen. So stand ich vor ihr, mit meinem steifen Schwanz aus dem Hosenschlitz hervorstehend. Wir gingen zum Fenster hinüber und sahen auf das Café hinunter. Da waren der Tisch und die Kellnerin, die vor 10 Minuten so getrödelt hatte.
    
    Nguyet setzte sich auf den Stuhl, der neben dem Tisch stand, und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie begann zu saugen, leckte und kurvte mit ihrer Zunge um meine Eichel. Ihre Hände lagen erst einmal auf meinem Hintern. Dann langte sie in meine Hose und holte meine Eier raus, was nun, vom Reißverschluss gepresst, meinen Sack recht prall machte. Meinen Schwanz zeigte nach oben und war bereit, jeden Moment in sie einzufahren. Nach ein paar Minuten nahm ich sie zärtlich an ihren Armen und zog sie vom Stuhl hoch. Wir sahen uns noch einmal einige Sekunden an und dann gab ich ihr zu verstehen, dass sie sich umdrehen und mit den Ellenbogen auf den Tisch lehnen sollte.
    
    Sie streckte ihren Hintern heraus, und ich hob ihr Kleid hoch. Ich massierte ihre Pobacken durch ihre Strumpfhosen hindurch und zog dann letztere runter, aber nur bis zur Unterkante ihres kleinen Hinterns. Ihre Möse glitzerte mir entgegen, halb verborgen wie das Auge eines Märchendrachens, von all ihren ...
    ... Kleidungsstücken eingerahmt. Ihre kleinen Arschbacken wurden von den Gummibändern ihres Slips und der Strumpfhosen nach oben gepresst. Ich fühlte mit meinem Mittelfinger, ob ihre Möse nass genug war, leckte den Nektar von der Fingerkuppe und drapierte ihr Kleid so, dass es mir Eingang in der Mitte gewährte, aber ansonsten ihren Hintern verdeckte.
    
    Mein Schwanz war lange nicht so hart gewesen. Ich ging ein wenig in die Knie und fuhr ein. So wie Nguyet stand, war ihre Pussy natürlich eng, aber das wollten und brauchten wir ja wohl beide heute. Meine Hände waren auf ihrem Rücken, und ich schob meinen Schwanz immer weiter rein. Ich fing zu stoßen an. Nguyet atmete schwer und stöhnte. Als ich aufblickte sah ich den Fischteich drüben im Café über der Straße.
    
    Ich war versucht, ihr Kleid hinten hochzuheben oder gar den Reißverschluss zu öffnen, so dass ich ihre Haut berühren könnte. Andererseits konnte das noch eine Stunde warten. Ihr Kleid bedeckte sie säuberlich wie ein Decke einen Tisch. Mittlerweile atmeten wir beide schwer. Nguyet zuckte, kreischte und quiekte mit jedem Stoß. Wir hatten den Tisch bis zum Fenster verschoben; weiter ging es nicht. Meine Eichel begann zu jucken und vielleicht zwei Minuten später entlud ich eine ansehnliche Menge Sperma in sie. Mich an ihren Schultern festhaltend wartete ich, bis mein Schwanz sich komplett entleert hatte und zog ihn raus. Ihr Kleid fiel hinten an ihr runter und bedeckte sie wieder vollends.
    
    Unser Realitätssinn kehrte langsam ...
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