1. Die Mitte des Universums Ch. 05


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... aber sie massierte meinen Bauch und endete mit ihrer Zunge in meinem Bauchnabel. Vorerst. Dann war es aber nicht mehr weit bis zu meinem Schwanz.
    
    "So?" fragte sie wieder.
    
    "Ja, das ist gut. Mach ruhig weiter. Du könntest auch meine Rosette massieren oder gar lecken," warf ich in die Debatte.
    
    Sie dachte einen Moment nach und sagte dann: "Dafür kniest Du Dich aber besser hin."
    
    Der Vorschlag war nicht völlig ernstgemeint gewesen, aber sie schien nicht abgeneigt zu sein. Ich kniete mich hin und verbarg mein Gesicht zwischen meinen Unterarmen und Händen. Ich reckte meinen Hintern nach oben, und sie begann, meinen Schwanz nach unten zu ziehen, so, wie man eine Kuh melkt. Zwischendurch steckte sie ihre Zunge in meinen Arsch. Und manchmal auch ihren Finger. Ich konnte ihre langen Fingernägel spüren, was aber nicht unangenehm war.
    
    Die neu Position gefiel mir. Ich hörte, wie sie schmatzte und schnalzte. Sie leckte sich die Lippen und feuchtete auch sie immer mal wieder ihre Finger an. Mein Schwanz wurde länger und schwerer. Nun rollte ich über meinen Nacken, und mein Arsch war der höchste Punkt meines Körpers.
    
    "Dein Schwanz ist wirklich schön," sagte Nguyet.
    
    Sie molk mich weiter. Da die Stellung aber halbwegs unbequem war, rollte ich auf die Seite und sagte ihr, sie solle sich neben mich legen. Sie lächelte und legte ihren Oberkörper seitlich auf meinen.
    
    "Was ist denn so schön an meinem Schwanz?" wollte ich wissen.
    
    "Er ist nicht furchtbar groß, aber sehr ...
    ... gerade. Und die Eichel ich nur ein wenig grösser als der Schaft. Wahrscheinlich gefällt mir einfach, dass er für mich die ideale Größe hat. Das ist wahrscheinlich sowieso das Wichtigste," fasste Nguyet zusammen.
    
    "Bevor Du mich zum ersten Mal nackt gesehen hast, hast Du gedacht, dass meinen Schwanz vielleicht für Dich zu groß sein könnte?"
    
    "Natürlich. Sieh Dich doch mal an. Du wiegst mehr als doppelt so viel wie ich und bist 30 Zentimeter grösser. Damals im Café, als es schon so aussah, als ob wir miteinander im Bett landen würden, dachte ich: 'Was machen wir, wenn er nicht reingeht?' Ich hatte ja von diesen Dingen überhaupt keine Ahnung. Ich dachte auch, dass es viel mehr wehtun würde als es letztlich der Fall war."
    
    "Du warst erleichtert, als du meinen Schwanz zu ersten Mal gesehen hast?" Er war wirklich nur von durchschnittlicher Größe, steif vielleicht 17 Zentimeter lang.
    
    "Ja, klar, nach der ersten Schrecksekunde, als ich dachte: 'Das kann doch nicht wahr sein. Da holt der seinen Schwanz hier in unserem Wohnzimmer raus!' dachte ich, 'Ja, damit kann ich leben. Damit kann ich umgehen. Um genau zu sein, will ich damit umgehen.'"
    
    "Ja, meine Fresse, der musste an die frische Luft. Mein Schwanz wäre damals fast geplatzt. Ich konnte kaum an mich halten. Und als Du mir einen runtergeholt hattest, hatte ich einen ordentlichen Orgasmus. Und dann oben in Deinem Zimmer noch einen."
    
    "Da wir gerade von Deinem Schwanz sprechen: Knie Dich mal wieder hin. Ich will unter Dir ...