Die Mitte des Universums Ch. 05 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 05

... in Deinem Büro oder meinem Klassenzimmer gehabt, als wir beide noch zusammen gearbeitet haben," lachte ich.

"Naja, dann hätten wir aber jetzt keine Affäre," antwortete Nguyet ein wenig kryptisch.

Ich begann, ihre Brüste und ihren Schoß zu streicheln. Als ich einen Finger in das Gummiband ihres Slips schob, legte sie ihr Telefon weg und sah mich lächelnd an. Wir küssten uns, und sie langte nach meinem Schwanz, der halb steif war. Sie schob die Vorhaut zurück, leckte ihre Finger und fing an, mit meiner Eichel zu spielen.

"Was hättest Du gern?" fragte ich sie zärtlich.

"Nichts Besonderes. Wir haben ja heute schon gefickt. Langsam und zärtlich würde schon reichen. Willst Du Dir die Fingernägel schneiden?" fragte sie vorsorglich.

"Die schneide ich mir jedes Mal, bevor wir uns sehen."

"Na, dann spiel mal ein wenig mit meiner Pussy. Vielleicht aber nur außen. Drin hatte ich heute schon genug."

"Tat es weh, heute Morgen?" Ich machte mir ein wenig Sorgen.

"Natürlich. Was glaubst Du denn?! Aber der Schmerz war schön. Intensiv. Ich wusste vorher schon, dass das wehtun würde, aber ich wollte das mal erleben. Ich habe mich heute Morgen komplett gefühlt, ganz ... voll ... ich weiß nicht, wie ich es besser sagen soll."

"Erfüllt?"

"Ja, vielleicht könnte man das sagen."

"Warum hast Du eigentlich Deine Schlüpper noch an?"

"Damit Du sie mir runterziehen kannst," lachte sie.

Dem Wunsch kam ich gerne nach und versprach, heute ganz besonders sorgsam zu sein. ...

... Ich liebe das leise schnappende Geräusch, das ein Slip macht, wenn er runtergezogen wird. Das ist der Vorbote für all die großartigen Dinge, die da noch kommen.

"Ich hab' schon oft mit Deiner Brust gespielt, Du aber kaum mit meiner," erinnerte ich sie.

"Ich wusste nicht, dass Du das magst," gab sie zu.

"Naja, bislang war es immer genug, Dich nackt zu sehen, aber mir gefällt es schon auch, wenn eine Frau sich auch um meine erogenen Zonen kümmert. Wir könnten heute mal etwas Neues probieren, etwas, das wir normalerweise vernachlässigen." Ihr schwarzes Dreieck glänzte, als ob sie es schamponiert hatte. Ihr Schamhaar war herrlich dicht und formte ein schön eingegrenztes Dreieck. Es war nicht so, dass Haare überall wucherten, aber ein schöner Kontrast zu ihrem weißen Fleisch. Ich glaubte auch, schon wieder ihre Pussy riechen zu können. Ich schnüffelte kurz an ihrer Unterwäsche, die wohl Spermaspuren hatte. Ich sah aber nicht nach und warf sie nur rüber auf den Schreibtischstuhl.

Ich kniete mich neben sie, und fing an, ihren Bauch zu streicheln. Sie langte nach einer meiner Brustwarzen und kniff sie ein wenig. Sie feuchtete ihre Finger an, und machte es noch einmal.

"So?" fragte sie und grinste.

Ich legte ich wieder hin und sagte ihr, sie solle meine Brustwarzen saugen. Nun kniete sie sich neben mich und begann, meinen Körper zu lecken. Erst oben am Hals, und dann begab sie sich auf Wanderschaft nach unten. Meine Brust war zu behaart, um sie großartig zu küssen, ...