1. Der Unter-Mieter.


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... irgendwie, und auch - natürlich typisch weiblich - wegen dem Vergleich. Sie hebt ihre Brüste unter dem Hemd mit den Händen etwas in die Höhe, schaut ihn dabei unverwandt an. Er, verlegen, wechselt schnell das Thema: "Schneidern hab ich sogar auch mal gelernt, und wenn ich Deine jetzige Bekleidung so anschaue und dabei an den Sonntagsball denke ..."
    
    "Ja eben, ich wollt es ja deshalb schon kürzen und so."
    
    "Wie ich vermute, hast Du doch einen sexy Körper, oder?"
    
    "Das also vermutest Du, weisst es aber nicht, hast keine Anschauung. "Sie lacht ungehemmt.
    
    "Ja, Männer machen so was, sie vermuten. Bei Mädchen auf der Strasse oder im Park gehts mir oft so, ich stelle mir ihre Körper vor - unter den Clothes. Im Sommer geht das natürlich leichter."
    
    "Aha. Und wie stellst Du Dir also meinen Corpus vor?"
    
    "Sehr aufreizend halt, so dass die Männer reihenweis schwach werden. "
    
    "Du etwa auch? - würdest Du schwach werden, gar in Ohnmacht fallen"
    
    "Dafür seh ich ja nicht genug."
    
    "Ja, Du siehst echt nicht genug von mir, das seh ich ein, hast ja aber ausserdem auch Deine zu Therapierende, die Dich voll Tag und Nacht in Atem hält. Stellst Du Dir ihren Körper eigentlich auch vor - unter dem BH, ihre platten Brüste fast ohne Nippel?" Sie steht rasch auf und holt noch eine Flasche aus der Küche, giesst ihm ein.
    
    Er seufzt: "Ja, aber ... was soll ich bloss mit der machen ..."
    
    Ihre innere
    
    Stimme spricht (für sie laut und deutlich)
    
    : a
    
    uf den Mond schiessen ... und ...
    ... ich helf nach, zünde die Rakete.
    
    Laut sagt sie: "Fick sie mal kräftig durch, eine Nacht lang, das wirkt oft Wunder."
    
    "Ich glaub, dann würde sie zur Heilsarmee gehen und sich beschweren." Beide lachen sich schief.
    
    Er: "Und also, Dein sexy Körper und der Karneval ... ich hab das wie gesagt ja mal gelernt, das Schneidern, und wegen Rosenmontag oder - Sonntag und Deinem Problem, da könnt ich Dir helfen."
    
    "Ja, und wie?"
    
    "Wie ich hoffentlich zurecht vermute, hast Du einen Super-Sexy-Body. Es wäre daher doch total cool, wenn ausgerechnet dieses, an sich ja abtörnende, Kleidungsstück aus Omas Mottenkiste, dieser Lustkiller, mehr von ihm zeigen würde. "
    
    "Von was?"
    
    "Von Deinem Körper. Wenn es also zum Beispiel viel kürzer wäre, als jetzt, und oben weiter ausgeschnitten, oder noch besser der Länge nach geschlitzt, bis fast nach unten, oder auch beides."
    
    Sie, lächelnd: "Ich sehe, Du scheinst Dich ja nur allzu gut mit Schlitzen aller Art auszukennen," Ihre
    
    Stimme
    
    :
    
    Das ist es, - diese Sache mit dem Hemd, damit kriegst Du ihn. Schau, dass Du es ausziehen musst für seine Arbeit daran, und lüg, Du hättest sonst nichts anzuziehen, da alles grad in der Wäsche sei, versuch, ihm so was vorzumachen, Deinem nackten Body wird er bestimmt nicht lange widerstehen können ...
    
    Er: "Hast Du eine grosse Schere?" Sie holt eine aus der Küche.
    
    "Stell Dich mal da hin." Sie tut es,
    
    "Wie viel soll ich abnehmen, bis wohin?" Sie zeigt es ihm.
    
    "Gut. Ich fang gleich an, ...
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