1. Der Unter-Mieter.


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Stoppeln, streich doch mal drüber, ganz weich, wie ein Babypopo." Sie stellt sich wieder ins gleissende Scheinwerferlicht, die Beine noch weiter gespreizt, mit den Händen presst sie ihre Brüste heraus. Er macht sich auch erst einmal ganz nackt, dann knipst und knipst er, fast atemlos, wie in Ekstase. Auf dem Höhepunkt legt er sich wieder mit der Kamera direkt unter sie, fotografiert ihre geschwollenen, nassen Schamlippen aus grosser Nähe.
    
    Sie, mit gepresster Stimme: "Und nun nimm das Röhrchen, liegt neben Dir, schieb es mir mal tief rein, mach das." Neben sich findet er ein beidseits offenes kleines Glasröhrchen, steckt es zögernd immer weiter in ihr enges Loch, bis nur noch ein Stück vom Ende heraus ragt. Sie: "Nimm Deine offene Seite in den Mund." Er tut es, saugt unwillkürlich und spürt bald den salzig süssen Geschmack ihres Lustsaftes auf der Zunge.
    
    Sie ist soo raffiniert
    
    , denkt er,
    
    von ihr kann er noch was lernen.
    
    "Wir könnten auch ein Glas unter das Röhrchen stellen, das ...
    ... kannst Du dann austrinken. Wie findst Du das? Machen wir morgen, wenns Dir Recht ist. " Er stellt sich das nun ganz plastisch vor, wird dabei immer geiler. Und plötzlich kann er einfach nicht mehr an sich halten, springt auf, zerrt sie zum Bett, dringt ungestüm ohne jedes Vorspiel in sie ein.
    
    Und, trotz anfangs mangelnder Zärtlichkeit, sie geniesst es bis zur vielfachen Ekstase. So schön war es noch nie bei den One-Night-Stands gewesen. Da plötzlich, natürlich wieder mitten im Höhepunkt, klopft es drunten laut an die Tür. Er: "Das ist sie, hab Zettel dagelassen, auf dem Küchentisch, wusste ja nicht - was uns beide erwartet." Er lächelt.
    
    "Und nun?"
    
    "Nichts - und nun!" Und er zieht sie ungestüm an sich, vollendet, was sie anfingen. Beide kommen fast gleichzeitig.
    
    "Nichts mehr mit - "und nun", wir machen nicht auf. So einfach ist das." Und sie lieben sich gleich noch einmal und später noch zweimal und die nächsten Tage und Nächte noch viele Male, jedes Mal wilder und wilder als zuvor. 
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