1. Dinnerparty Teil 1


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Noch während sie ihre Sachen zusammen suchte, tauchten Erinnerungsfetzen aus dem Nebel. Und was sie ihr zeigten, ließ sie Hals über Kopf aus der Haustür flüchten.
    
    Voller Entsetzen starrte sie auf
    
    die Bilder die nun über ihren Fernseher flimmerten. Das war sie. Auf allen Vieren vor dem Kamin. Ihr Abendkleid war über ihre Hüften geschoben und der Adonis kniete hinter ihr und fickte sie heftig. Angewidert wendete sie ihren Blick ab, aber ihr Stöhnen und Betteln nach mehr, sein Lachen und das schmatzende Geräusch, das sein Schwanz verursachte, jedesmal wenn er in ihre nasse Möse stieß, ließen sich nicht so einfach ausblenden.
    
    Sie war sich ziemlich sicher, dass er sie irgendwie unter Drogen gesetzt haben musste. Wahrscheinlich hatte er sie in den Champagner getan. Sie konnte sich immer noch nicht in allen Einzelheiten erinnern, aber eigentlich wollte sie das auch gar nicht. Und dieser Teufel hatte sie auch noch gefilmt, wie sie sich wie eine Hure wollüstig
    
    unter ihm wand.
    
    Mit zitternden Fingern öffnete sie nun den kleinen Umschlag
    
    und entfaltete den Brief. Doch er kam nicht von dem erwarteten Absender, sondern der Teufel selbst hatte ihn geschrieben. Mit der gleichen schönen Handschrift, die sie von seinem Vater kannte, stand dort:
    
    Meine kleine Stute,
    
    ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr ich unsere gemeinsame Nacht genossen habe. Du würdest mit etwas Anleitung wirklich eine köstliche Geliebte abgeben. Aber Du hast ja andere Pläne.
    
    Eben in Bezug auf ...
    ... diese Pläne wäre es vermutlich nicht sehr hilfreich, sollte ich meinem Vater dieses filmische Dokument Deiner Talente überreichen. So habe ich mich also zu einem geschäftlichen Vorschlag entschlossen. Solltest Du zustimmen, wird dieses wunderbare kleine Filmchen zerstört und niemand je etwas darüber erfahren. Wenn nicht…Nun das will ich Deiner Fantasie überlassen. Nur so viel, ich könnte mir vorstellen, dass mein kleines Werk nicht nur für meinen Vater ein interessantes Weihnachtspräsent wäre.
    
    So , genug der Vorrede.
    
    Ich will Dich. Ich will Dich nackt vor mir auf den Knien. Und nicht nur für eine Nacht. Der Preis für mein Stillschweigen sind 48 Stunden. Zwei Tage, in denen Du Dich vollkommen in meine Gewalt begibst. Du wirst in dieser Zeit alles tun, was ich von Dir verlange, jeden meiner Wünsche, wie auch immer sie lauten sollten, erfüllen, meine willige Sklavin sein.
    
    Ein lächerlich geringer Preis für ein Leben in Wohlstand, wie ich finde.
    
    Bist Du einverstanden wirst Du Dich am kommenden Freitag um Punkt 20.00 Uhr bei anliegender Adresse einfinden. Aber ich warne Dich, bist Du erst einmal hier, gibt es kein Zurück mehr. Dann gehörst Du bis Sonntag mir.
    
    Also überlege gut.
    
    Erwartungsvoll
    
    F.
    
    ***
    
    Am verabredeten Freitag saß sie zu allem bereit im Taxi. Oh ja, sie hatte es sich gut überlegt und festgestellt, dass sie kaum eine andere Option hatte.
    
    Im ersten Entsetzen hatte sie den Brief
    
    zerrissen. Hatte Fluchtpläne geschmiedet. Doch das war nicht ...
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