1. Dinnerparty Teil 1


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... ihren Beinen. Das konnte doch nicht sein.
    
    „Gut. Regel Nummer 1: ich möchte von diesen Lippen ab sofort kein einziges Wort mehr hören, es sei denn sie lauten „Ja, Herr“ oder Nein, Herr“. Ich denke für diesen schönen Mund werden wir lohnendere Beschäftigungen finden.“
    
    Wieder dieses Kribbeln, stärker diesmal. Sie war so beschäftigt damit, herauszufinden was das bedeuten könnte, dass sie seinen auffordernden Blick erst gar nicht bemerkte.
    
    „Nun?“ Er wartete.
    
    Sie schluckte schwer und überwand sich schließlich.
    
    „Ja, Herr“ flüsterte sie.
    
    Er lehnte sich zurück und schmunzelte amüsiert.
    
    „Das war ja kaum zu verstehen. Ein wenig lauter wird es schon werden müssen. Also?“
    
    Sie räusperte sich, versuchte ihre Stimme unter Kontrolle zu bringen und wiederholte etwas lauter:
    
    „Ja, Herr“
    
    „Na also, dann können wir ja fortfahren. Regel Nummer zwei: Das einzige was eine Sklavin in diesem Hause trägt, ist ihre Demut.
    
    Kurz, ich denke der Zeitpunkt ist gekommen abzulegen, meine kleine Stute.“
    
    Erwartungsvoll beugte er sich nach vorn.
    
    „Zieh Dich aus Sklavin. Auf der Stelle.“
    
    Wie in Zeitlupe stand sie auf und begann ihren Mantel zu öffnen. Sie legte ihn vorsichtig über die Lehne des Sofas. Rock und Bluse folgten Ihm.
    
    „Weiter!“ kam der knappe Befehl aus dem Sessel.
    
    Und sie gehorchte. Das Kribbeln in ihrer Möse hörte nun nicht mehr auf und als sie endlich nackt vor ihm stand, konnte sie spüren wie sie feucht wurde.
    
    Sie schaute ihn an und unter seinem ...
    ... prüfenden Blick versteiften sich ihre Brustwarzen.
    
    „Und nun senke deinen Blick, stolze Sklavin. Du wirst Deinen Herrn nur anschauen, wenn er es Dir gestattet.“
    
    Gehorsam neigte sie ihren Kopf und heftete die Augen an das Muster des Perserteppichs auf dem sie stand. Sie hörte wie er aufstand und sich ein paar Schritte von ihr entfernte. Er zog eine Schublade auf und kehrte langsam zu ihr zurück. Ihre Haut schien unter Strom zu stehen. Sie glaubte er würde sie nun berühren, wünschte es sogar. Aber er trat hinter sie, legte ihr ein Metallhalsband um und verschloss es in ihrem Nacken.
    
    In dem Moment als sie spürte wie das kühle Metall sich eng um ihren Hals schmiegte, lief etwas Warmes auf der Innenseite ihrer Oberschenkel hinab. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie wurde hier gedemütigt mit Worten und
    
    Taten, bekam eine Art
    
    Hundehalsband umgelegt und triefte aufgrund dieser Behandlung geradezu.
    
    Sein warmer Atem strich über ihren Hals. Seine Finger öffneten geschickt ihre Spange und breiteten
    
    die dunklen Locken auf ihrem Rücken aus.
    
    „Ah, du hast wunderschönes Haar. Du wirst es ab jetzt immer offen tragen. Schließlich brauche ich ja
    
    Zügel, wenn ich dich Reite, kleine Stute.“
    
    Die geflüsterten Worte in ihrem Rücken ließen sie erbeben. Das blieb ihm nicht verborgen und er trat einen Schritt zurück.
    
    „Und nun zur letzten und wichtigsten Regel für dich. Du wirst dich in den nächsten Tagen immer zur Verfügung halten. Wir haben zwei Tage und ich will mich deiner ...