1. Niemals Teil 6 (Roman)


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... wird mich finden.´
    
    Oh mein Gott! Ausgerechnet meine... Öhm. Ich war sprachlos.
    
    Luzifer lachte und lachte. Dann griff er mir zwischen die Beine und zwar fest und besitzergreifend. Er bewegte seine Finger vor und zurück und übte Druck auf meinen Lustperle aus. Ich keuchte heiß auf.
    
    `Auch ich habe einen Fehler gemacht. Du brauchst Sex in rauen Mengen, meine Liebe. Ein einzelner Mann, kann dir nicht geben, was du brauchst. Es ist an der Zeit, dass du etwas für dein Volk tust. Du wirst für jeden die Beine breit machen, der dich ficken will! Dazu wirst du mit Michael zusammen ein besonderes Dorf errichten und wirst dort hinziehen. Dein Job wird es sein, deine Beine ständig und für jeden breit zu machen!´
    
    Während er sprach, wurden meine Augen immer größer. Hatte er sie noch alle? Für jeden, der mich wollte? Auf gar keinen Fall!
    
    Wie immer las er meine Gedanken und antwortete: `Du hast mich etwas gelehrt, meine Liebe und zwar hinzuhören. Ich habe in den letzten Tagen mit Meta kommuniziert und da ist mir eines ganz klar geworden: wenn ich dich, die meine nennen will, muss ich dir das geben, was du brauchst und genau das, sollst du jetzt bekommen!´
    
    Meine Gedanken überschlugen sich. Meta. Kommuniziert. Was ich brauche.
    
    In meinen Kopf wollte es gar nicht aufhören zu lachen.
    
    `Man denkst du schnell und so unheimlich logisch.´ Es klang beeindruckt und brachte mich vollkommen aus dem Konzept.
    
    „Gib mir mehr Informationen, bitte. Ich verstehe das noch nicht so ...
    ... ganz!“
    
    `Gerne meine Schöne.` Er strich mir über die schmalen Hüften und in meinem Kopf pfiff es leise. Das fasste ich als Kompliment auf.
    
    `Ich werde mich mit meinem alten Freund zusammen setzen. Dann setzt du dich mit ihm zusammen. Ihr plant ein neues Dorf, wo es in der Hauptsache nur um Sex gehen soll, nicht wie im Freudendorf, um Folter und dergleichen. Ihr lasst es direkt entstehen und baut es nicht selbst auf. Dann wirst du dort einziehen und ihr werdet dort nach meinen Regeln leben. Kannst du mir folgen?´
    
    „Kann ich. Welche Regeln wären das?“
    
    `Die erfährst du dann von Michael. Er wird dann das neue Dorf leiten und zusehen, dass alle meine Wünsche umgesetzt werden. Ich verspreche, deine Regeln dabei nicht zu brechen, außer eine!´
    
    „Ich bin ganz Ohr.“
    
    `Respekt und Anstand fallen weg. Frauen sind dort Freiwild.´
    
    Nun begann ich doch wieder zu zittern. Meine Erregung stieg an. Luzifer lachte beglückt in meinem Kopf. Das sah ihm ähnlich. Der Teufel lockte mich und es gelang ihm sogar sehr gut.
    
    „Ich möchte ein Veto einlegen!“ Das Lachen hörte auf.
    
    `Was gibt es zu beanstanden?´
    
    „Respekt und Anstand müssen bleiben! Da bestehe ich drauf! Jeder Frau, wenn sie benutzt wird, muss anschließend entschädigt werden, in Form von einem geilen Orgasmus!“
    
    Nun lachte es wieder in meinem Kopf.
    
    `Dann würdest du dich von mir verführen lassen?´
    
    „Kommt auf die restlichen Regeln an!“
    
    `Vielleicht sollten wir uns zu dritt hinsetzen.´ Was für ein Angebot. Er vertraute ...
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