1. Niemals Teil 6 (Roman)


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... mir und er lachte, als ich das dachte.
    
    `Es gibt niemanden, im ganzen Universum, dem ich mehr vertrauen würde, als dir!´
    
    HAMMER! Was für ein Kompliment. Ob ich wohl rot wurde? Luzifer war wieder am Lachen.
    
    `Du wirst schon lange nicht mehr rot.´
    
    Zwei seiner Finger bohrten sich in meine Muschi. Wie machte er das bloß.
    
    `Du bist ganz nass, meine Liebe.´ Und sehr geil...
    
    Nachdem Luzifer mich befreit hatte, schickte er mich in die Hütte, damit ich mich anzog. Es war ja nur mein Kleid, was ich mir überstreifen musste.
    
    Dann transportierte ich mich zurück zu Michael. Ich fand ihn in seinem Büro. Er blickte von einem Schriftstück auf.
    
    „Kätzchen“, er sah sich irritiert um. Ich spürte Meta und noch eine andere Kraft, eine Macht, dir mir sehr bekannt vor kam. Luzifer.
    
    Ich unterdrückte meine Macht, nach wie vor. Sie war mir manchmal einfach zu viel!
    
    `Meta und ich wollen uns jeder einen Körper ausleihen, meine Liebe. Ist dir das recht?´
    
    „Nur wenn die Menschen einverstanden sind!“
    
    Michael sah mich komisch an.
    
    `Wir kommen gleich zurück.´ Die starken Mächte verschwanden und ich erzählte Michael, worum es ging und weshalb ich hier war.
    
    Er sah aus, wie ich, als ich Luzifer zugehört hatte. Seine Augen wurden groß und er lachte unsicher.
    
    „Du hast dich von ihm verführen lassen? Weißt du auch genau, was du da tust?“
    
    „Natürlich. Er ist Luzifer, der Verführer!“
    
    Michael sah mich zweifelnd an. Er verließ seinen Körper und dieser sackte vor meinen Augen ...
    ... in sich zusammen. Na gut, er war mal wieder bei meinem Vater. So wartete ich dann auf alle drei.
    
    Meta kam in Form von Gerd zurück und Luzifer hatte sich den „Neuen“ ausgesucht, den blonden, flirtenden Joey.
    
    Michael kam mit meinem Sohn zurück, von dem ich genau spürte, dass Gott in ihm steckte. Ich erhob mich ganz automatisch und küsste meinem Vater die Hand.
    
    „Was läuft hier“, wollte mein Vater wissen und sah böse zu Joey rüber.
    
    Ich übernahm das Sprechen und die gesamte Verantwortung. Um meinen Vater zu ärgern, was ich nach wie vor sehr gerne tat, ging ich vor ihm auf die Knie und sah zu ihm hoch.
    
    „Es gibt etwas Vater, dass ich gelernt habe“, meine Augen hingen an den Augen meines Sohnes. Sie leuchtete strahlend blau.
    
    „Stehe auf mein Kind. Du brauchst nicht vor mir zu knien. Wir sind uns beinahe ebenbürtig!“
    
    „Ich will aber knien Vater, damit du siehst, dass ich dir treu ergeben bin. Jetzt zu meinem Anliegen, Vater. Ich habe gelernt, dass wo Gutes ist, auch schlechtes sein muss. Das Schlechte in deinen Augen. Was du als schlecht empfindest, ist in Wahrheit etwas ganz wunderbares“, ich wusste genau, wie ich vorgehen musste, um ihn zu überzeugen.
    
    „Der Mensch ist nicht perfekt Vater. Dann kann sein Leben auch nicht perfekt sein. Du hast dem Menschen gute und schlechte Eigenschaften mitgegeben, nun musst du auch einsehen, dass ein Mensch sowohl gut, als auch schlecht sein kann. Nimmt man dem Menschen das schlechte, so weißt du aus Erfahrung, aus dem Paradies, ...
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