1. Niemals Teil 6 (Roman)


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... ernsthaft und auch böse an, als er einen neuen Angriff auf meine Geilheit wagen wollte. Das wirkte. Dieser Blick wirkte immer...
    
    „Er hat mich sehr höflich gefragt und mir angeboten, in deiner Nähe sein zu dürfen!“
    
    „Was noch. Erzähl mir, wie es sich angefühlt hat.“
    
    „Ich wurde zum Schweigen verdonnert. Ich darf dir nur sagen, dass alles für mich in Ordnung war.“ Mist! Einen Punkt verloren.
    
    „Dann kann ich ja gehen“, ich wollte mich erheben, aber seine Arme hielte mich fest, wie ein Schraubstock. Ich sah das Funkeln in seinen Augen und wusste, dass er übernommen worden war. Ich spürte es auch.
    
    „Hallo Meta“, hauchte ich entzückt. Sofort schob dieser meine Hand weg und bahnte sich einen Weg unter meinen Rock. „Nicht hier!“ Versuchte ich ihn abzuwimmeln, aber er ließ sich nicht aufhalten.
    
    Sein Kopf senkte sich und er küsste mich ganz zärtlich. Himmel war das schön.
    
    „Sind wir sicher, Meta?“ Er ließ sich nicht von seinem Vorhaben abhalten und spaltete einfach meine Schamlippen. Sein Finger glitt über meine Liebesperle und rutschte dann einfach so, in mich hinein. Heiß stöhnte ich auf. Oh, wie peinlich. Ich sah mich um, ob auch niemand zu uns rüber sah.
    
    „Hab keine Angst meine Schöne, wir sind sogar sehr sicher. Luzifer ist meist an meiner Seite und unterstützt mich“, er küsste mich wieder und dieses mal sehr verzehrend.
    
    Luzifer ließ zu, dass Meta mich mitten auf dem Essplatz verführte? HAMMER! Ich löste mich nachdrücklich von Joey und Meta und erhob mich. ...
    ... Heimlich zog ich meinen Rock glatt.
    
    In meinem Kopf lachte es. `Wie berechenbar du doch bist.´
    
    Und wieder einen Punkt verloren. Verflixt!
    
    Dann fiel mein Blick auf Gunnar, der ein wenig abseits stand, alleine und sah, wie er in den dunkler werdenden Himmel starrte.
    
    Ich ging zu ihm und stellte mich neben ihn.
    
    „Der Himmel sieht hier anderes aus nicht“, machte ich mich bemerkbar. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er sich zu mir herum drehte und auf mich herab sah. Ich wendete meinem Blick ihm zu.
    
    „Daria, was kann ich für dich tun?“
    
    „Ich werde bald in ein anderes Dorf ziehen und ich möchte dich vorher noch etwas besser kennenlernen!“
    
    „Warum? Wozu?“ Er drehte sich weg. Aha, irgend etwas stimmte nicht mit ihm. Ich hielt ihn am Arm zurück.
    
    „Wollen wir ein Stück laufen?“ Ich sah ihn bittend an. Er wandte sich in Richtung des Sees. Ich ging neben ihm her und überlegte.
    
    „Bitte sprich mit mir“, sagte ich leise und hielt ihn am Arm zurück. Er blieb stehen, sah aber gerade aus.
    
    „Ich wollte dich auch besser kennenlernen, Daria. Vorhin hab ich erfahren, dass du umziehst und ich weiß auch warum.“
    
    War klar. Warum eigentlich immer ich? Ich atmete tief durch.
    
    „Ich bin keine normale Frau, Gunnar. Ich kann mich nicht mit nur einem Partner zufrieden geben. Ich bin sehr schwierig zu handhaben. Meine Verantwortung ist genauso groß, wie meine Macht, wenn nicht sogar noch größer. Ich liebe den Sex und den nicht nur mit einem Mann. Du hast nichts versäumt, glaub ...