1. Niemals Teil 6 (Roman)


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... hinein und verhielt dort. Seine Hände umschlossene meinen Kopf und er küsste mich zärtlich.
    
    „Du kennst meine Vorlieben. Wirst du mein Herr sein?“ Ich sah ihn direkt an und stöhnte, als er mich hart stieß. Geil.
    
    „Wirst du alles tun, was ich von dir verlange?“ Er stieß mich erneut tief und verhielt dort.
    
    „Was immer du willst“, keuchte ich gierig, nach mehr.
    
    Sein Gesicht war nur knapp über meinem. Ich wollte ihn küssen, aber er ließ mich nicht.
    
    „Ohne Höschen bist du ja schon. So musst du ab sofort immer herum laufen, auch in deinem Dorf“, er stieß mich einmal. Ich bewunderte seine Selbstbeherrschung.
    
    „Ja, Meister“, ich senkte demütig mein Haupt.
    
    „Es gibt eine Menge Kerle, dich dich liebend gerne ficken wollen. Wirst du für alle die Beine breit machen?“ Er stieß mich wieder nur einmal. Geil. Mehr.
    
    „Ja, Meister.“
    
    „Du wirst jeden behandeln, als sei er dein Meister?“ Er stieß mich einmal.
    
    „Ja, Meister.“
    
    „Du wirst Sonntags an unseren Spielen teil nehmen?“ Ich bekam einen neuen Stoß. Meine Geilheit stieg immer weiter. Meine Brüste waren unendlich schwer und meine Muschi lechzte nach mehr.
    
    „Ja. Meister.“
    
    „Du wirst in unserem Dorf übernachten!“ Ich sah ihn überrascht an. Echt jetzt?
    
    „Ja. Meister.“ Ich wurde mit zwei heißen Stößen belohnt. Er griff mir an die Brustwarzen, drückte sie hart und zog an ihnen. Ich sog hart die Luft ein. Geil.
    
    „Du wirst so einige Frauen betrügen müssen“, ging es weiter.
    
    „Ja. Meister.“ Er zog sich aus mir ...
    ... zurück und ich sah ihn überrascht an.
    
    Ganz langsam packte er seinen Liebesstab in seine Hose und er sah mich dabei forschend an.
    
    „Was ist mit dir los“, hart zog er mich vom Schreibtisch. Zwei Finger schoben sich in mich hinein.
    
    „Nichts, was soll mit mir los sein?“ Ich sah beiseite. Er griff mit der anderen Hand mein Kinn.
    
    „Du hast noch nie einer Frau den Mann weggenommen!“ Er sah mich böse an und seine Finger bohrten sich bis zum Anschlag in mich hinein. Ich keuchte heiß auf.
    
    „Ich habe dazu gelernt, Tiger“, schmeichelte ich und strich ihm sanft über die Wange.
    
    „Erkläre dich!“ Er zog seine Hand zwischen meinen Beinen weg und leckte sich genüsslich die Finger ab. Mein Körper verkrampfte sich. Geil.
    
    „Wer seinen Mann nicht halten kann, ist selbst Schuld!“ Ich sah ihm direkt in die braunen, wunderschönen Augen.
    
    „Das sind ja ganz neue Töne“, er ging um den Schreibtisch herum und setzte sich in seinen breiten Sessel. Ich nahm ihm gegenüber Platz. Meine Erregung verflog schnell.
    
    „Butter bei die Fische. Was ist los?“ Michael legte seine schönen, langen Beine auf den Schreibtisch. Er schaukelte gemütlich vor und zurück. Ich grinste, erhob mich und setzte mich ihm, vor den Schoss.
    
    Michael nahm die Füße herunter und legte meinen Kopf auf seinen Schoss. Langsam fuhr er mir durch die langen, offenen Haare.
    
    Tränen traten mir in die Augen, doch ich ließ es ihn nicht wissen. Dummerweise tropften sie auf seinen nackten Oberschenkel, denn seine Hose war weit hoch ...
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