1. Niemals Teil 6 (Roman)


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... ausgeprägt. Lecker. Ich schleckte mir über die Lippen.
    
    Sein runder Hintern war allerdings auch nicht zu verachten und diese langen, durchtrainierten Beine erst. Was für eine Augenweide...
    
    „Herr Dorfleiter“, sprach ich ihn von hinten an. Michael zuckte merklich zusammen. „Sie arbeiten außerhalb der Arbeitszeiten.“ Ich stand einfach nur da und betrachtete seine Vorderseite.
    
    Ich liebte diese breite, behaarte Brust. Sie war braun gebrannt und gerade jetzt, hob und senkte sie sich kraftvoll. Er atmete tief durch, dann grinste er mich an.
    
    „Bekomme ich jetzt eine Strafe“, seine erotische Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken.
    
    „Wenn du eine willst, na klar. Können wir das bitte in deinem Zelt besprechen?“
    
    Ich wedelte mit meinem Gutschein vor mir herum und lachte leise.
    
    Mit nur wenigen Schritten war er bei mir und griff mir hart zwischen die Beine.
    
    „Oh, Kätzchen, du bist ja schon ganz nass für mich“, seine Finger rutschten durch meine Spalte. Ich stöhnte leise auf.
    
    Ein paar Leute, die auf dem provisorischen Essplatz saßen, sahen zu uns herüber und grinsten. Es störte mich überhaupt nicht.
    
    Michael bohrte mir einfach zwei Finger in die Spalte und sah mich dabei von oben herab an. Meine Arme legten sich um seinen Hals und zogen seinen Kopf herunter, damit ich ihn heiß und feucht küssen konnte.
    
    „Komm mit“, er löste sich von mir und führte mich in sein Bürozelt.
    
    Kaum hatte er den Reißverschluss hinter uns geschlossen, drückte er mich auf die ...
    ... Knie. Ich wusste natürlich, was er wollte und öffnete seine Hose, wobei ich stetig zu ihm aufsah.
    
    Er trug keinen Slip und so sprang mir sein Liebesstab direkt vor die Nase. Meine Lippen schnappten zu und meine rechte Hand folgte. Sie hielt seinen Schaft und wichste ihn leicht. Meine Zunge umkreiste seine Eichel.
    
    „Oh, du geiles Schwanzluder“, stöhnte er leise und legte den Kopf in den Nacken. Ich liebte es, wenn er sich so gehen ließ.
    
    Meine linke Hand wanderte an seinem Schenkel herauf, bis zu seinen Bällen. Ich knetete sie leicht und lutschte heftig an seinem Lolly. Ein Glückstropfen löste sich und ich schluckte ihn tapfer herunter.
    
    „Das reicht“, er griff mir in die langen Haare und zog mich hoch. Ich bekam einen heißen Zungenkuss.
    
    Seine Hand griff unter meinen Rock und massierte meinen Venushügel.
    
    Ich krallte mich an seinen Hüften fest.
    
    Michael lachte. „Das ist sie ja wieder, meine Löwin!“ Er liebte meine Fingernägel, die sich in seine Haut krallten.
    
    Rückwärts schob er mich zu seinem Schreibtisch und dann hob er mich auf eine freie Ecke. Michael hob mein Kinn an und als er in mich eindrang, hielt ich seinem Blick stand.
    
    „Ich liebe deine geile Muschi“, stöhnte er, während ich nur schwer atmete.
    
    Ich stützte meine Hände hinter mir ab und schlang meine Beine um seine Hüften. Mein Gutschein hatte ich auf seinen Schreibtisch gelegt.
    
    „Nur ein Schein“, schnaufte er, während er mich langsam fickte. „Willst du das, was ich denke?“ Er stieß hart in mich ...
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