1. Klostertage Teil 01


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bykennafun

    ... Die geilsten Szenen spielen sich vor meinen Augen ab. Eine schockfarbene Schönheit lässt sich genussvoll von einem weißen Stecher, schmatzend ihre rosa Muschi von hinten versilbern. Mit jedem Stoß schwingen ihre wundervollen Brüste mit. Und plötzlich bin ich es, der dieses schwanzsüchtige Wesen mit harten Stößen fickt während das heiße Wasser weiter auf meinen spannungsgeladenen Leib prasselt.
    
    Ihr stöhnen und frivoles anfeuern lässt mein Verlangen unaufhörlich steigern. „Komm junger Hengst, zeig es mir warum du mich ficken darfst. „Las mich deinen kostbaren Saft kosten." Wie eine Hündin hechelnd gipfelt sie ihrem Orgasmus entgegen. Oh ja, schieb ihn mir rein." Härter los stoß härter zu!" Ihre anzügliche Wortwahl macht mich nur noch geiler. Jetzt ist es nicht mehr zu halten. Meine Wichsbewegungen werden härter. Mit einem grunzen entlädt sich meine ganze aufgestaute Geilheit. Mein Schwanz spritzt so heftig ab, dass sogar Sperma an der Duschtrennwand herunter läuft. Ich brauche noch einen Moment um in die Realität zurück zu kehren und mich von dem Orgasmus zu erholen.
    
    Sexuell habe ich Befriedigung gefunden doch mein seelisches Gleichgewicht hat sich dadurch nicht verbessert. Im Gegenteil, ich scheine völlig demoralisiert zu sein, komme mir vor wie selbst erniedrigt. Ich fühle mich wie ein ertappter Schuljunge der etwas Schlimmes ausgefressen hat. „Selbstbefriedigung, bei mir, dass kann es nicht geben."
    
    Weg mit diesen negativen Gedanken, erst einmal einen Kaffee ...
    ... aufbrühen und dann ein wenig im Internet surfen. Gelangweilt zappe ich durch das World Wide Web. Warum auch immer gebe ich irgendwann „Seelenfrieden" als Suchbegriff in die Suchmaschine ein. Nach einer gewissen Zeit stolpere ich über einen Eintrag „Kloster Seelenfrieden". Neugierig öffne ich den Link und werde auf die Seite des Klosters „La pace Monastero" in Tirol am Fuße eines kleinen Gebirgssees geführt. Erklären kann ich es nicht aber die Seiten ziehen mich sofort in ihren Bann. „Sie sind voller innere Unruhe, rast- und ziellos, nichts kann sie zufrieden stellen?" „Kommen sie zu uns und sie finden ihre Ausgeglichenheit wieder!" Ja, genau das ist es, schießt es mir durch den Kopf, ich werde es machen, ich gehe für vier Wochen in ein Kloster.
    
    Schnell sind alle notwendigen Dinge geklärt. „Und du bist dir sicher, dass das für dich das Richtige ist, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen?" „Das ist meine feste Überzeugung", antworte ich meinem Chef, ehe ich aus dem Büro verschwinde, in mein Auto steige und los geht die Fahrt.
    
    Tripolino heißt das Ziel, an das mich das Navi führen soll. Überrascht bin ich schon, wie schnell ich das kleine Bergdorf in Tirol erreiche. Es ist später Nachmittag als ich ankommen und die flotte Fahrt hat ihre Spuren hinterlassen. Ich bin müde und angespannt. So suche ich mir in dem einzigen Gasthof Tre Cime, erst einmal ein Zimmer für eine Nacht. Großen Wohlstand scheint es hier nicht zu geben, denn der Ort sieht aus, wie mein Zimmer, sehr spartanisch. ...
«1234...12»