Behandlung bei Frau Dr. Hotness
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteinkauz
... auch jede weitere Regung bei mir zunächst im Keim erstickt. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob das nicht eher ein Nachteil war, dass eine so hübsche Ärztin den Eingriff vornehmen sollte.
Nun ja, jetzt saß ich hier und erklärte dieser Göttin in Weiß meine missliche Lage, sie hörte aufmerksam zu und lächelte dabei etwas hintergründig - zumindest erschien mir das so. Vielleicht war ich aber ob ihrer Schönheit schon etwas verblendet und bildete mir das nur ein. Zwischendurch fragte sie mich ein paar Dinge, z.B. ob ich Schmerzen hätte, irgendwelche Medikamente nehmen würde usw.
Dabei drehte sich Frau Doktor auf ihrem Drehhocker immer wieder nach hinten zum Schreibtisch, um sich Notizen zu machen - ließ aber ein Bein vorne stehen, so dass ich durch den offenen Kittel freien Blick zwischen die Beine auf ihren Venushügel hatte, der sich in der engen Leggings abzeichnete. Einmal erwischte sie mich dabei, als ich wieder gedankenverloren auf ihren „Camel-Toe" starrte und lächelte mich erneut so hintersinnig an. Von diesem geilen Anblick hatte ich schon einen halben Ständer, den ich irgendwie durch meine Beinhaltung zu kaschieren versuchte.
Jedenfalls erklärte sie mir dann, was sie später versuchen würde, um mir eine OP zu ersparen und dass die Erfolgsaussichten relativ gut sind. Irgendwie könnte man den hochgerutschten Hoden aus der Leiste „ausstreichen" und quasi von Hand wieder in den Hodensack befördern. „Aha", entfuhr es mir spontan, „und das kann man nicht selber ...
... machen?"
„Nein, nein, da kommt es genau auf die richtigen Handgriffe an - aber dafür gibt es ja uns Ärzte", grinste sie zurück, „und außerdem muss ich noch überprüfen, ob auch sonst alles in Ordnung ist." Beim Gedanken daran, dass diese scharfe Ärztin an meinen empfindlichsten Körperteilen zu Werke gehen würde, schwoll mein Lümmel in der Hose schlagartig weiter an. So entließ sie mich zunächst mit ausgebeulter Hose - ich hoffte, sie hatte es nicht bemerkt. Ich sollte dann in einer Stunde wieder kommen, dann würde sie den Eingriff vornehmen.
In der Zwischenzeit im Krankenzimmer konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich stellte mir vor, wie ich unter ihrem geöffneten Kittel steckte und den Inhalt der Leggings näher inspizierte, ihren Duft einatmete und sie mir über die Haare streichelte... Ich war versucht, mir auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen, aber da noch ein weiterer Patient im Zimmer war, ließ ich es bleiben. Die eine Stunde erschien mir quälend lang und ich schaute ständig auf die Uhr. Dann endlich machte ich mich auf den Weg zu „Dr. Hotness", natürlich wieder mit halbem Ständer in der Hose.
Gott sei Dank beruhigte der sich noch rechtzeitig, weil ich mich auch sehr stark konzentrierte. Aber es fiel mir sehr schwer, vor allem, als ich dann wieder mit der Ärztin allein im Behandlungszimmer war. „Machen Sie sich bitte schon mal unten rum frei und legen Sie sich auf die vorbereitete Liege nebenan. Ich komme dann gleich zu Ihnen." Dem leistete ich Folge ...