Behandlung bei Frau Dr. Hotness
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteinkauz
... biss. An meinem Pfahl konnte ich die warme Nässe ihres Liebessaftes spüren, der sich in mehreren Schüben in ihren Lustkanal ergoss.
Während sie von ihrem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde, spürte auch ich ein Ziehen im Unterleib, es konnte bis zu meiner Erlösung nicht mehr allzu lange dauern. Ich ließ noch ein paar Mal meinen Schwanz in ihre klatschnasse Pussy flutschen und dann war es auch bei mir soweit: Ich spürte, wie sich der Saft in meinen Eiern sammelte und sich den Weg nach draußen bahnen wollte.
„Ich... aargh... komme gleich!" presste ich gerade noch heraus. Oh shit, mein Sperma sollte ja gemessen werden! Zum Glück war Dr. Hotness (wieder) geistesgegenwärtig, schob mich sanft mit ihrem Hintern weg und schnaufte: „Warte!" Schnell drehte sie sich herum, ging vor mir in die Hocke und steckte sich meinen abschussbereiten Mörser zwischen die Lippen. Und dann kam es mir, aber wie!
Eine Ladung nach der anderen spritzte ich in den Mund der Ärztin, ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Sie nahm bereitwillig die ganze Menge meiner heißen Sahne auf, ohne mit der Wimper zu zucken - jetzt war sie auch noch Dr. Coolness! Ich war auf einmal ganz schwach und musste mich keuchend auf ihren Schultern abstützen, so heftig war die Entladung meiner Eier. Ach ja, und wie wollte sie jetzt noch die Menge meines Spermas ...
... erfassen?
Als ich mich einigermaßen erholt hatte, fragte ich danach und bekam als Antwort zunächst wieder nur ein „Hm" und das Zeichen, einen Moment zu warten. Sie hatte immer noch meinen Samen im Mund! Dann nahm sie einen Plastikbecher und ließ den warmen Saft langsam aus ihrem Mund hineinlaufen.
„Ach, so macht man das also..." konnte ich nur mit staunendem Blick feststellen.
„Sieht aber gut aus", erwiderte sie wieder ganz in ihrer Profession, „ich glaube, bei dir sind beide Samenleiter frei", und fügte hinzu: „Und eigentlich hab' ich bei der Menge in meinem Mund gleich gewusst, dass alles ok ist..."
„Bist halt 'ne gute Ärztin", lobte ich sie, „und die attraktivste, die mir jemals begegnet ist..." „Ach komm, hör' auf", lachte sie mit hüpfenden Brüsten, freute sich aber trotzdem über das Kompliment.
Nach und nach zogen wir uns wieder an und beseitigten die Spuren der besonderen Behandlung. Dabei fragte ich sie, ob es denn passieren könnte, dass der Hoden wieder nach oben rutscht.
„Also wenn du nicht einen sogenannten ‚Pendelhoden' hast, der öfter von alleine vom Hodensack in die Leiste und wieder zurück rutscht - eigentlich nicht."
Dann blickte sie mich eingehend mit ihren schönen Augen durch die Brille an und fügte wieder mit diesem herrlich-süffisanten Lächeln hinzu: „Und falls doch, weißt du ja, an wen du dich wenden kannst..."