1. Das Bangkok Syndikat 05


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... Schwamm, der am Badewannenrand lag und stieg zu ihr in die Kabine. Warum kam nicht der Wunsch in ihm auf, Gewalt anzuwenden, um sie einfach, ein für alle Mal, aus seinem Leben zu entfernen? Sein Blick wanderte über ihren nackten, wunderschönen Körper, dies allein schien als Antwort auszureichen.
    
    Zögernd griff er nach dem Duschkopf, richtete ihn auf die Wand und stellte dann die Temperatur des Wassers ein. Sie beobachtete ihn dabei mit vor der Brust verschränkten Armen. Als ihm das Wasser angenehm temperiert erschien, richtete er den Brausekopf auf ihren Körper, drückte etwas Gel auf den Schwamm und begann, ihren Körper sorgfältig zu reinigen. Es schien für ihn schon beinahe eine rituelle Handlung geworden zu sein.
    
    Als er Noris Oberkörper ausgiebig gewaschen hatte, spürte er ihre rechte Hand auf seiner linken Schulter, die ihn nach unten drückte. Mit fragendem Blick kniete er sich vor ihr nieder, doch es schien alles zu sein, was sie von ihm wollte. So nahm er sich nun ihrer Füße, Beine und des Unterleibs an.
    
    Immer wieder wanderten seine Augen zu ihrer Scheide, welche sich so einladend vor ihm präsentierte. Unmissverständlich verriet ihr sein mittlerweile steif gewordenes Glied die Geilheit des Jungen. Sie wusste genau, dass sie für ihre Gnade nun alles von ihm verlangen konnte.
    
    „Du darfst dich jetzt bei mir für deine Aufsässigkeit entschuldigen. Oder ist dir eine Strafe lieber?"
    
    Ihre Worte hatten beiläufig geklungen, er aber sah dennoch erstaunt zu ihr auf. ...
    ... Ihre braunen Augen blickten auf ihn herab, er konnte nichts in ihnen Blicken erkennen, woraus er Rückschlüsse auf ihre Stimmung hätte ziehen können. Sehnsüchtig starrte er auf ihre knackigen Brüste, was ihm nun auch noch den Rest seiner Widerstandskraft raubte.
    
    „Entschuldige, Nori."
    
    Sie ließ seine nicht gerade formvollendete Wortwahl durchgehen, noch war es zu früh, um ihm zu zeigen, wie seine Erziehung in Zukunft aussehen würde. Sie kontrollierte ihn noch nicht vollkommen und insgeheim zählte sie die Stunden, die noch verblieben, bis sich dieses Ärgernis endlich abstellen ließ.
    
    „Du darfst mir einen Kuss geben, Christian."
    
    Dieser wollte sich erheben, doch sie drückte ihn sofort wieder zu Boden. Er verstand jetzt und näherte sich mit seinen Lippen jenen ihres Geschlechts. Die Augen auf ihre Spalte gerichtet, drückte er seinen Mund sanft auf ihre Vulva. Christian stöhnte auf, so sehr erregte ihn dieser Augenblick.
    
    „Komm mit!"
    
    Sie griff nach seiner Hand, zog ihn hinter sich her aus der Kabine und zerrte ihn regelrecht zurück ins Zimmer. Christian zögerte, wollte das nach wie vor laufende Wasser abstellen, als sie sich auch schon zu ihm umdrehte und die nächste schallende Ohrfeige auf seiner linken Wange einschlug. Augenblicklich beendete er sein Zögern und folgte ihr, sich dabei die Wange reibend und darauf hoffend, dass sie ihm nun endlich erklären würde, wie es mit ihnen weitergehen sollte.
    
    Nori legte sich rücklings aufs Bett, spreizte ihre Beine und winkte ...
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