1. Das Bangkok Syndikat 05


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... ihn an sich heran. Er aber konnte seine Vorfreude kaum vor ihr verbergen, kurz schimmerte auch auf ihren Lippen ein Lächeln.
    
    Seine Eichel rieb an ihrer Scham, dann fand er ihren Eingang und überwand deren Widerstand. Nori atmete tief durch, genoss das Gefühl, dass ihr durch seinen, in ihrem Unterleib reibenden Schwanz geschenkt wurde. Christian gab sich alle Mühe und trieb seinen Penis mit aller Härte, so wie sie es von ihm gefordert hatte, in ihre Ritze hinein. Auch ihren Brüsten und steifen Nippeln widmete er seine Aufmerksamkeit und bedachte sie mit zärtlichen Küssen.
    
    Durfte er dieses Mal in ihr bleiben? Vielleicht gelang es ihm ja, den Zeitpunkt seines Kommens dem ihren anzugleichen? Er nahm ein klein wenig Intensität aus seinen Bewegungen, versuchte, die Zeichen ihrer Erregung zu deuten. Doch es gelang ihm nicht, ganz im Gegenteil, er versagte gänzlich in seinem Bestreben und entlud sich in ihrem Geschlecht, noch bevor sie soweit war.
    
    Noch einige unsichere Stöße, dann entzog er sich ihr. Sie aber starrte ihn fassungslos an, als würde sie sein Handeln nicht begreifen. Ihre Brust hob und senkte sich, aus ihrem Blick sprachen Wut und tiefe Enttäuschung.
    
    „Was fällt dir Arschloch ein? Wichs ihn sofort wieder steif, oder ich vergesse mich!", herrschte sie ihn an.
    
    Christian begann augenblicklich, sein erschlafftes Glied zu bearbeiten. Den Schmerz überwindend, bekam er ihn langsam wieder hoch. Voller Ungeduld beobachtete die grausame Asiatin sein Treiben, nur mit ...
    ... äußerster Mühe gelang es ihr, ihren Zorn im Zaum zu halten. Endlich führte er seinen Penis wieder in sie ein und gab sich redliche Mühe, ihr das zu geben, was er ihr schuldete.
    
    Der Verkehr zwischen ihnen hatte beinahe eine halbe Stunde gedauert. Er hatte Nori zum Orgasmus gebracht und ihr letztendlich doch die Lust geschenkt, die sie von ihm gefordert hatte. Zu seinem Erstaunen hatte er sich auch noch ein zweites Mal in ihr ergießen dürfen, obwohl er diesmal um einiges länger gebraucht hatte, als sie. Er wurde aus Nori einfach nicht schlau. Statt ihn für sein Versagen zu strafen, belohnte sie ihn noch?
    
    „Mach mich unten herum wieder sauber!"
    
    Ihrer Aufforderung augenblicklich Folge leistend, wollte der Junge sich erheben, um aus dem Badezimmer den Waschlappen zu holen, doch dies hatte sie keinesfalls beabsichtigt.
    
    „Bleib gefälligst hier, du Idiot! Du hast alles, was du dafür brauchst."
    
    Er stöhnte angewidert auf. Das konnte sie doch nicht auch noch von ihm verlangen? Oder war dies jetzt seine Strafe? Er sah sein Sperma aus ihrer feuchten Lustgrotte, vermengt mit ihrem Sekret, austreten. Angeekelt glitt er zwischen ihre Beine und leckte das widerliche Zeug aus ihrer Scheide. Nori aber richtete sich ein wenig auf und überzeugte sich, dass er ihrer Anordnung auch gründlich nachkam. Sie würde alles nach und nach für ihn zur Selbstverständlichkeit werden lassen, ihm dabei helfen, sich in ihrer Welt zurechtzufinden. Sie wunderte sich selbst, dass ihr dieser einfältige, ...
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